McDonald's spendet Mahlzeiten an Israelis

| War noch was…? War noch was…?

Nach dem überraschenden Angriff der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel hat McDonald’s offenbar tausende Mahlzeiten an die israelische Bevölkerung gespendet. Direkt nach dem Angriff sollen vor allem Soldaten kostenlos mit Essen versorgt worden sein.

Laut Business Insider schrieb das Unternehmen in einer Instagram-Story: „McDonald's spendete und spendet weiterhin zehntausende Mahlzeiten an IDF-Einheiten, die Polizei, Krankenhäuser, Bewohner in der Nähe des Gaza-Streifens und an alle Rettungskräfte. Wir spenden weiterhin täglich Tausende von Mahlzeiten an unsere Streitkräfte im ganzen Land. Zusätzlich erhalten Soldaten und Sicherheitskräfte, die in unsere Filialen kommen, 50 Prozent Rabatt.“

In einem weiteren Posting soll das Unternehmen erklärt haben, dass es fünf Restaurants ausschließlich zu dem Zweck eröffnet habe, den Sicherheitskräften Hilfe und Spenden zukommen zu lassen. Außerdem erklärte McDonald’s, dass täglich 4.000 Mahlzeiten ausgeliefert werden sollen.

Der Instagram-Account von McDonald's Israel ist inzwischen privat.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Hofbräuhaus lässt in einem Video zur Fußball-EM Mitarbeiter mit Bällen jonglieren – was nur mäßig gelingt. Mit einem Augenzwinkern wollen die Wirte darauf aufmerksam machen, dass man sich am Platzl in München lieber auf das konzentriere, was man dort am besten könne: Gastfreundschaft.

Das Balmoral in Edinburgh hat sich eine Macallan Horizon Whisky-Flasche gesichert. Die Flasche wurde The Macallan-Whisky und Bentley Motors kreiert. Wer das gute Stück haben will, kann einen Kurzurlaub buchen – für schlappe 100.000 Pfund.

Drei Menschen sind bei einem Unfall mit einer explodierenden Gaskartusche in einem Restaurant in Freital (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, fiel die Kartusche eines Sahnespenders am Freitagabend in das heiße Öl einer Fritteuse.

Heiko Grote betreibt mit seinen Georgeous Smiling Hotels über 40 Herbergen. In den Klatschblättern ist Grote bekannt wegen seiner Beziehung zu Simone Ballack. Jetzt hat das paar eine Beziehungspause eingelegt. Das geht natürlich nicht ohne mediale Begleitung.

Vom deutschen Staat fühlt sich Steakhaus-Unternehmer Eugen Block im Kampf um seine Enkelkinder allein gelassen. Jetzt muss der 83-Jährige vor Gericht eine weitere Niederlage einstecken.

In der katholischen Kirche fand Johann Lafer, was ihm zu Hause verwehrt blieb. Er wollte dort sogar beruflich seine Heimat finden, verriet der TV-Koch nun in einem Interview.

Sie sonnten sich, planschten, saßen auf Balkonen und an der Poolbar, als ein tonnenschwerer Schwall Wasser auf sie niederging: Die Gäste in einem Hotel in Griechenland kamen glimpflich davon.

Wegen Steuerhinterziehung hat das Kieler Landgericht ein Ehepaar sowie zwei weitere Mitangeklagte zu Haft und Bewährungsstrafen verurteilt. Mithilfe eines manipulierbaren Kassensystems hätten die vier Angeklagten über vier Millionen Euro unterschlagen, so der Richter.

Die Polizei auf Mallorca hat einer Party von randalierenden Fußballfans von Alemannia Aachen am Ballermann mit Schüssen ein Ende gesetzt. Die Beamten setzten dabei am Montag an der Playa de Palma Platzpatronen ein.

Nach dem Bekanntwerden rassistischer Gesänge im Pony auf Sylt werden die Betreiber nach eigenen Angaben bedroht. Als Konsequenz veröffentlichen sie ein Video aus einer Überwachungskamera.