Oktoberfest in München: Arbeiter bei Testfahrt von Achterbahn tödlich verletzt

| War noch was…? War noch was…?

Bei einem schweren Arbeitsunfall auf der Theresienwiese ist ein 20 Jahre alter Bauarbeiter tödlich verletzt worden.

Während einer Probefahrt einer Achterbahn auf der Theresienwiese wurde der Arbeiter von einer Gondel bei voller Fahrt getroffen. Er blieb schwer verletzt unter den Schienen der Bahn liegen. Seine Kollegen wählten umgehen den Notruf.

Es wurden ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Hilfeleistungslöschfahrzeug alarmiert. Da sich der Inspektionsdienst gerade zu einer Einweisung im Behördenzentrum auf dem Oktoberfestgelände befand, alarmierte die Leitstelle zusätzlich auch den Führungsdienst für die Erstversorgung.

Nach wenigen Minuten konnte die Besatzung des I-Dienstes mit der Erstversorgung beginnen. Die Maßnahmen wurden von den eintreffenden Rettungskräften weitergeführt und intensiviert. Noch während der Behandlung im Rettungswagen wurde der junge Mann reanimationspflichtig. Er wurde unter laufender Herzdruckmassage in den Schockraum einer Klinik gefahren. Dort erlag er seinen schweren Verletzungen.

Für die restlichen Mitarbeiter des Fahrgeschäftes wurde ein Team für Krisensituationen an die Einsatzstelle alarmiert. Den genauen Unfallhergang ermittelt die Polizei. (dpa)


Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein Mann aus der Schweiz soll sich mit einer 13-Jährigen in einem Düsseldorfer Hotel verabredet und sie dort sexuell missbraucht haben. Seit Montag steht er wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht.

Protestaktion im Hotel Adlon am Brandenburger Tor. Aktivisten der Klimaschutzgruppen „Letzte Generation“ und "Ende Gelände" stürmten das Luxushotel und sorgten mit einer Farbattacke im Eingangsbereich und eine Banneraktion für Aufsehen.

Protestaktion im Hotel Adlon am Brandenburger Tor. Aktivisten der Klimaschutzgruppen „Letzte Generation“ und "Ende Gelände" stürmten das Luxushotel und sorgten mit einer Farbattacke im Eingangsbereich und eine Banneraktion für Aufsehen.

In einem spektakulären Kriminalfall, der in der britischen Hauptstadt für Aufsehen sorgt, sind 22 Tonnen Cheddar gestohlen worden. Der Diebstahl gibt den Behörden weiterhin Rätsel auf, doch nun gibt es bedeutende Fortschritte bei den Ermittlungen zum sogenannten "Great Cheese Robbery".

Die Polizei ist am Abend wegen einer mutmaßlichen Gewalttat im Potsdamer Stadtteil Babelsberg im Einsatz. Die Hintergründe sind unklar.

Nach einem Schuss auf eine Gaststätte in Nordhessen konnte die Polizei eine umgebaute Schreckschusspistole sicherstellen. Nun laufen Ermittlungen gegen einen 60-Jährigen.

In einem Restaurant im Hamburger Stadtteil Volksdorf bricht ein Feuer aus. Als die Feuerwehr eintrifft, stehen Menschen an den Fenstern und schreien um Hilfe. Warum das Feuer um kurz nach Mitternacht ausbrach, war zunächst unklar.

Matcha peppt Smoothies auf und findet sich sogar in Schokolade: Das Grüntee-Pulver wird oft als «Superfood» bezeichnet. Doch zu viel Matcha sollte es besser nicht sein.

Frankreichs Denkmalschutz hat Bedenken, dass hoch oben im Turm einer Kathedrale Schinken zum Trocknen aufgehängt werden. Die Kulturministerin schaltet sich ein - ihr schmecken die Einwände nicht. Der luftgetrocknete Schinken namens «Florus Solatium» war bei örtlichen Gastronomen auf freudigen Absatz gestoßen.

Er leuchtet grün, gilt als gesund und flutet derzeit viele Timelines auf Social Media: Matcha erlebt aktuell einen Boom. Das belegen nun auch aktuelle Zahlen. Influencer und Sommerhit «Bauch Beine Po» machen machen das Getränk zum «Must-Have».