Rod Stewart muss nach angeblicher Attacke auf Hotelwachmann vor Gericht

| War noch was…? War noch was…?

Der britische Rocker Rod Stewart (74) und sein Sohn Sean (39) müssen, wegen angeblicher Handgreiflichkeiten, vor Gericht. Das berichteten US-Medien am Samstag. Nach einem Vorfall bei einer Silvesterparty in Palm Beach (US-Staat Florida) sollen Vater und Sohn am 5. Februar vor einem Richter erscheinen, wie die Zeitung «Palm Beach Daily News» unter Berufung auf Gerichtsdokumente schreibt. Es drohe eine Anklage wegen Körperverletzung.

Laut Polizeibericht soll die Rocklegende gegenüber einem Wachmann in einem Nobelhotel mit Fäusten handgreiflich geworden sein. Der Streit sei ausgebrochen, als der Sicherheitsbeamte Stewart und seinen Begleitern den Zugang zu einem abgeschlossenen Hotelbereich verwehren wollte. Dem Sender NBC zufolge gibt es Aufnahmen einer Überwachungskamera von dem Vorfall, die den Sänger und dessen Sohn bei der Rangelei zeigen.

Stewart, der am 10. Januar seinen 75. Geburtstag feiert, hat aus mehreren Beziehungen acht Kinder, Sean ist sein ältester Sohn. Zu seinen größten Hits zählen die Songs «Sailing», «Maggie May», «The First Cut Is the Deepest» und «You're in My Heart».
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Michael Maurus, Direktor des Acora-Hotels​​​​​​​ in Bochum, wurde überraschend Kandidat bei Günther Jauchs „Wer wird Millionär?“. Ursprünglich nur als Zuschauer im Publikum, fand er sich in der am Pfingstsonntag ausgestrahlten Spezialausgabe auf dem Quiz-Stuhl wieder.

Gil Ofarim hatte sich einen antisemitischen Vorfall nur ausgedacht. Der Prozess gegen ihn wurde nach einer Entschuldigung des Musikers eingestellt. Die Geldauflage kann er bislang aber nicht zahlen.

Der Weg zum nächsten Supermarkt ist in Deutschland meist kurz. Trotzdem bestellen viele Menschen Brot, Käse, Obst und Gemüse längst auch online. Doch der Markt für Lebensmittel-Lieferungen ist im Umbruch - das hat auch Folgen für die Verbraucher.

Nach einem Angriff auf ein von der rechten Szene genutztes Lokal in Hoppegarten (Landkreis Märkisch-Oderland) an der Stadtgrenze zu Berlin, ermittelt der polizeiliche Staatsschutz. Das Restaurant war unter anderem vor Kurzem Treffpunkt einer rechten Buchmesse.

Die Finanzpolizei von Treviso hat drei Personen angezeigt, die verdächtigt werden, zwei Hoteliers aus Südtirol um 140.000 Euro betrogen zu haben. Die Hotelbesitzer waren in finanzieller Schieflage, als die vermeintlichen Finanzexperten ihnen Hilfe anboten.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Wegen eines Kneipen-Brandes auf Mallorca steht eine Gruppe junger Deutscher nach zwei Jahren weiterhin unter Verdacht. Nun melden sich die Hobbykegler nach langer Zeit wieder zu Wort.

Im Sorgerechtsstreit der Hamburger Unternehmerfamilie Block hat die Staatsanwaltschaft zum dritten Mal das Elysée-Hotel durchsuchen lassen. Außerdem wird öffentlich nach einem Wohnmobil gefahndet. Die Behörde ermittelt jetzt auch gegen Eugen Block, den Gründer der Restaurantkette Block House.

Wurden zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block in der Silvesternacht mit einem Wohnmobil widerrechtlich nach Deutschland gebracht? Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe - mit einem Aushang direkt vor der Tiefgarage des Hotels Grand Elysée.

Im Zusammenhang mit dem Sorgerechtsstreit in der Unternehmerfamilie Block hat die Polizei einen Durchsuchungsbeschluss am Hotel Grand Elysée in Hamburg vollstreckt. Berichten zufolge seien knapp 100 Polizisten sowie LKA im Einsatz.