Starbucks-CEO bereitete sich mit Praktikum auf Job vor

| War noch was…? War noch was…?

Um sich auf seine Rolle als neuer CEO von Starbucks vorzubereiten, hat Laxman Narasimhan einen eher unkonventionellen Weg gewählt: Er arbeitete einen Teil seiner ersten Monate als Praktikant in einer "seiner" Filialen. Doch nicht alle befürworten die Aktion.

Laut einem Bericht von "Business Insider" sollen Narasimhan als Barista-Praktikant einige Anfängerfehler unterlaufen sein. Unter anderem soll er Schwierigkeiten gehabt haben, Kreditkartenzahlungen abzuwickeln. Außerdem soll er sich an einem heißen Käse-Sandwich die Hand verbrannt haben. Diese Erfahrungen sollen ihm jedoch geholfen haben, die Herausforderungen der Angestellten in den Filialen besser zu verstehen.

In einem Memo an die Starbucks-Mitarbeiter erklärte Narasimhan, dass er auch weiterhin einen halben Tag pro Monat als Barista arbeiten wolle, um die Anliegen und Bedürfnisse der Belegschaft im Blick zu behalten und die Interessen der Mitarbeiter zu unterstützen.

Die Entscheidung von Narasimhan, als Barista zu arbeiten, fällt in eine Zeit, in der sich immer mehr Starbucks-Mitarbeiter gewerkschaftlich organisieren, um auf betriebliche Probleme aufmerksam zu machen. Einige Gewerkschaftsorganisatoren kritisieren die Aktion und fordern eine stärkere Konzentration auf Arbeitnehmerrechte.

Trotz der Kritik bleibt Narasimhan entschlossen, die Starbucks-Filialen zu verbessern. Er plant betriebliche Verbesserungen umzusetzen, wie die Reduzierung von E-Mails und die Vereinfachung von Verpackungen. Außerdem wurde das Personal aufgestockt und die Löhne und Sozialleistungen der Mitarbeiter erhöht, wie aus dem Bericht hervorgeht.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Am Wochenende ist die neue Seebrücke am Maritim Seehotel Timmendorfer Strand eingeweiht worden. Bei der öffentlichen kostenlosen Beachparty mit abschließendem Feuerwerk sorgte Sänger Max Giesinger für Stimmung.

Im Rahmen einer Kunstkollaboration mit der Aleph Art Gallery präsentiert das Sofitel Frankfurt Opera ab Oktober 2024 eine Auswahl internationaler und regionaler zeitgenössischer Künstler. Die Zusammenarbeit erstreckt sich über ein Jahr und umfasst drei Ausstellungen.

Der Cannstatter Wasen ist nichts weniger als das zweitgrößte Volksfest der Welt. Eine Stadt auf Zeit mit Buden und Zelten, Karussells und Millionen Besuchern. Das Wichtigste für Besucher.

Heiner Lauterbach ist jetzt auch auf LinkedIn. Dort hat er sich vorgenommen Dinge anzusprechen, bei denen er Verbesserungspotenzial sieht. Also knöpft sich der Schauspieler und Unternehmer die Shampoo-Fläschchen in Hotels vor, deren Beschriftung er meist nicht lesen kann. Das Thema sorgt für Diskussionen.

In einem Hotel in Göttingen ist am Donnerstag ein Feuer ausgebrochen. Wie die Feuerwehr Göttingen mitteilte, war der Brand beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte aber bereits durch einen Gast gelöscht.

Eine Reinigungsfirma aus dem Raum Stuttgart soll seine Mitarbeiter um 240.000 Euro betrogen haben. Laut Zoll besteht der Verdacht, dass Arbeitskräfte, die bundesweit zu Hotelzimmerreinigungen eingesetzt wurden, um Lohn- und Zuschlagszahlungen betrogen wurden.

Gäste aus aller Welt kommen auf das Oktoberfest, es werden wieder Millionen Menschen erwartet. Die Sicherheitskräfte in München rüsten sich - speziell nach den Anschlägen in Solingen und München.

Auf der Spree stürzt das Dach eines Veranstaltungsboots ein. Die Feuerwehr rückt zu einem Großeinsatz aus und versorgt zahlreiche Verletzte. Noch ist die Ursache des Unglücks unklar.

Hat Heilbronn zu viele Dönerläden, Barbershops und Nagelstudios? Ja, meint die CDU und fordert im Gemeinderat eine Obergrenze. Ein Gutachten gibt ihr nun Rückenwind.

Am Samstag ist es soweit: In München startet das Oktoberfest. Auch die Deutsche Bahn bereitet sich vor und stockt ihr Angebot rund um München auf. Und das mit mehr S-Bahnen, längeren Zügen, zusätzlichem Personal - und intensiverer Reinigung.