Studenten fälschen McDonald's-Plakat

| War noch was…? War noch was…?

Zwei Studenten aus der US-amerikanischen Stadt Houston ärgerten sich darüber, dass auf den Werbepostern in ihrer McDonald's-Filiale keine Asiaten zu sehen waren. Die beiden Freunde mit asiatischen Wurzeln wollten das nicht unkommentiert lassen und schmiedeten einen Plan: Warum nicht einfach ein eigenes Plakat erstellen und im Laden aufhängen? Damit das Ganze nicht sofort auffiel, erstellten sie eine perfekte Vorlage inklusive Logo. Als Models dienten sie selbst, wie sie lässig mit Pommes und Burger für die Kamera posierten. 

Das selbsterstellte Plakat auch in der Filiale aufzuhängen, gestaltete sich da schon schwieriger. In einem Secondhand-Geschäft fanden sie eine alte McDonald's-Uniform, eine Mitarbeiterkarte erstellten sie sich ebenfalls. So spielte einer der beiden Studenten einen Mitarbeiter, während der andere gemeinsam mit Freunden das Plakat anbrachte. Und dort hängt es nun schon seit mehreren Wochen.

Und hier die Aktion im Video:
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Großbritannien sehen sich Restaurantbesitzer zunehmend mit einer perfiden Form der Erpressung konfrontiert. Dabei nutzen die Täter zunehmend Künstliche Intelligenz, um ihre Machenschaften zu perfektionieren.

Wo Schokolade draufsteht, ist nicht immer Schokolade drin: Jetzt ist das der Fall bei der im Trend liegenden Dubai-Schokolade, die importiert und untersucht wurde. Von Betrug bis Gesundheitsschädlichkeit wurde in den ersten Importproben alles gefunden.

In einem Wintersportort in Georgien sind die Leichen von zwölf Restaurant-Mitarbeitern gefunden worden. Das Innenministerium der Südkaukasusrepublik geht von einem Unfall aus.

Manche lassen schon an Weihnachten die Korken knallen, und spätestens Silvester fließt bei den meisten der Sekt. Ein Experte erklärt, warum er vom Knallen abrät - und wie es besser geht.

Jahrelang traf man im Vorabendprogramm auf Mike Süsser. Er macht nun Schluss. Im neuen Jahr übernehmen Robin Pietsch, Ali Güngörmüs und Christian Henze die Sendung «Mein Lokal, Dein Lokal».

Zwei Jahre nach dem Platzen des 16 Meter hohen Riesenaquariums mitten in der Berliner Innenstadt ist am Unglücksort inzwischen fast alles wieder beim Alten. Das Radisson-Hotel, in dessen Lobby der sogenannte Aquadom stand, führt letzte Arbeiten für die Wiedereröffnung im Januar durch.

Schnell in der Mittagspause ein Sandwich holen? Bloß nicht, sagt die britische Oppositionsführerin Kemi Badenoch - und hat damit einen kulinarischen Streit mit Premierminister Keir Starmer ausgelöst.

Proteste gegen eine Konferenz der Flüssiggas-Industrie in Berlin waren von Klimaschutzgruppen angekündigt worden. Die Polizei sperrte die Umgebung rund um das Hotel Adlon ab. Friedlich blieb es trotzdem nicht.

Proteste gegen eine Konferenz der Flüssiggas-Industrie in Berlin waren von Klimaschutzgruppen angekündigt worden. Die Polizei sperrte die Umgebung ab. Ganz verhindern konnte sie Aktionen aber nicht.

Bei einer Konferenz im Berliner Luxushotel Adlon geht es um Flüssiggas, das auch in Tankern transportiert wird und einen Teil des Energiebedarfs in Deutschland deckt. Klimaschützer mobilisieren dagegen.