Teures Missverständnis bei Subway: Frau zahlt über 7.000 Dollar für Sandwich und Trinkgeld

| War noch was…? War noch was…?

Ein kurioser Vorfall ereignete sich kürzlich in den USA: Für ein einfaches italienisches Sandwich bei der Fastfood-Kette "Subway" wurde einer Frau der stolze Betrag von 7.112,98 US-Dollar (ca. 6.496 Euro) auf die Kreditkarte gebucht. Der reguläre Preis für das Gericht hätte nur 7,54 Dollar (ca. 6,98 Euro) betragen sollen, doch aufgrund eines versehentlichen Fehlers tippte die Frau offenbar statt des Trinkgeldbetrags ihre Telefonnummer in das Bezahlgerät ein.

Vera Conner, die Betroffene, äußerte ihren Unmut gegenüber US-Medien und betonte, dass der falsche Betrag sogar für einen Hin- und Rückflug nach Italien gereicht hätte. Trotz mehrfacher Versuche, das Missverständnis mit der Subway-Filiale in College Park bei Atlanta aufzuklären, stieß Conner auf wenig Entgegenkommen. Der Filialleiter soll, wie Medien berichten, ein Gespräch mehrfach ab und auch die Kreditkartenfirma verweigerte zunächst die Rückerstattung.

Als der Vorfall in den sozialen Medien viral ging, reagierte Subway auf die öffentliche Aufmerksamkeit. Das Unternehmen kontaktierte die Bank, die die Kreditkarte ausgestellt hatte, und ist nun dabei, das Geld zurückzuerstatten. Conner hofft, dass ihr kurioser Zahlungsfehler bald endgültig aufgeklärt wird und mahnt gleichzeitig, dass mit solchen Missgeschicken transparenter umgegangen werden sollte.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Von wegen idyllischer Urlaub am Gardasee - stattdessen Toilette, Arzt und sogar Krankenhaus: An Italiens größtem See, der bei Deutschen besonders beliebt ist, macht ein schwerer Ausbruch des Norovirus gerade Einheimischen und Urlaubern das Leben schwer. 

Deutsche am Ballermann benehmen sich bisweilen schwer daneben. Aber auch die Türsteher der Partylokale sind berüchtigt. Nun wurden zwei Türsteher des Bierkönigs festgenommen.

Wölfe können weite Strecken zurücklegen - das ist bekannt. Nun wurde ein Raubtier auf Norderney fotografiert. Bislang verhält sich das Tier unauffällig. Die Meldung vom gesichteten Wolf trifft die Urlaubsinsel pünktlich zum Start der langen Sommerferien.

Unbekannte haben in der Nacht auf Donnerstag mehrfach auf eine Kneipe in Bremen geschossen. Der 33 Jahre alte Wirt wurde durch umherfliegende Glassplitter leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Neben dem Wirt waren zum Zeitpunkt der Tat zwei weitere Menschen in der Kneipe. Sie blieben demnach unverletzt. 

Neue Vorwürfe gegen Alfons Schuhbeck: Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt auch wegen Insolvenzverschleppung und Betrugs im Zusammenhang mit Corona-Hilfen gegen den Star-Koch, der wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis sitzt. Das berichten die Zeitungen Münchner Merkur und tz.

Ein weiterer Markenstreit im Zusammenhang mit dem Schloss Neuschwanstein geht vor dem Gericht der EU in die entscheidende Phase. Am Donnerstag fand in Luxemburg die mündliche Verhandlung über die Klage des Freistaats Bayern statt.

Die Häme britischer EM-Gäste über das angebliche «Drecksloch» Gelsenkirchen ging viral. Die Oberbürgermeisterin rät zu einem zweiten Blick auf die Stadt. Und wie es das Schicksal so will: Die Briten müssen zum Achtelfinale wiederkommen.

Die Tragödie erschütterte Mallorca: Beim Einsturz eines Restaurants starben vor einem guten Monat am Ballermann vier Menschen, darunter zwei deutsche Urlauberinnen. Jetzt gibt es eine Festnahme.

Wie der Vater, so der Sohn: Der 13-jährige Sohn Buddy des britischen Starkochs Jamie Oliver steht künftig für die BBC vor der Kamera. Der Teenager will anderen Kindern und Jugendlichen zeigen, wie man einfache Gerichte zubereitet.

Nach einem Brand im Panorama-Hotel in Freiburg im Breisgau hat die Polizei den entstandenen Schaden auf rund eine Million Euro geschätzt. Die Ermittler gehen davon aus, dass ein technischer Defekt am Heizkraftwerk das Feuer verursacht haben könnte.