Tom Holland arbeitete inkognito in Londoner Bar - und wurde gefeuert

| War noch was…? War noch was…?

Hollywoodstar Tom Holland (25) hat eine Zeit lang inkognito in einer Londoner Bar gearbeitet, um sich auf seine Rolle in dem Film «Uncharted» vorzubereiten. «Ich bin dorthin gegangen und habe die Barkeeper-Kleidung angezogen und war dort undercover. Es hat Spaß gemacht», sagte der Brite dem US-Radiosender Sirius XM. Bevor er Schichten in der Bar übernahm, habe er einen Barkeeper-Kurs gemacht, so Holland.

«Als es sich in der Stadt herumsprach und Menschen begannen zu durchschauen, dass anscheinend Tom Holland in dieser Bar die Drinks macht, bekam es auch der Geschäftsführer heraus», sagte er. «Und dann wurde ich schließlich mehr oder weniger gefeuert.»

In der Kinoverfilmung des Playstation-Spiels «Uncharted» spielt der «Spider-Man»-Star die Hauptrolle Nathan Drake, der sich als Barkeeper seinen Unterhalt verdient. Zusammen mit seinem Mentoren Victor Sullivan, gespielt von Mark Wahlberg, begibt er sich auf eine abenteuerliche Weltreise, um einen verschollenen Goldschatz zu finden. Der Film von Regisseur Ruben Fleischer ist seit Donnerstag (17. Februar) in den deutschen Kinos zu sehen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Hat Heilbronn zu viele Dönerläden, Barbershops und Nagelstudios? Ja, meint die CDU und fordert im Gemeinderat eine Obergrenze. Ein Gutachten gibt ihr nun Rückenwind.

Am Samstag ist es soweit: In München startet das Oktoberfest. Auch die Deutsche Bahn bereitet sich vor und stockt ihr Angebot rund um München auf. Und das mit mehr S-Bahnen, längeren Zügen, zusätzlichem Personal - und intensiverer Reinigung.

Häufig werden Reinigungsmittel als konzentrierte Lösungen auf Vorrat gehalten. Bei Bedarf wird dann aus Wasser und Konzentrat eine gebrauchsfertige Reinigungslösung gemischt. Dabei ist Vorsicht geboten. Wie es richtig geht, verrät die BGN.

Ein Arbeiter ist bei der Testfahrt einer Achterbahn auf dem Oktoberfestgelände in München tödlich verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde der Mann bei voller Fahrt von einer Bahn getroffen.

Unbekannte sind am frühen Freitagmorgen in ein Hotel an der Hauptstätter Straße in Stuttgart eingebrochen. Im Hotel versuchten die Täter einen Wandtresor aufzubrechen. Aus einem unverschlossenen Hotelzimmer, in dem ein Hotelgast schlief, entwendeten die Unbekannten einen Fahrzeugschlüssel.

Auf dem Glücksgefühle-Festival hat schauinsland-reisen einen neuen Weltrekord aufgestellt. Mit einem XXL-Oktopus, der über den Köpfen der Festivalbesucher schwebte, hat der Reiseveranstalter den Weltrekord für den größten Oktopus aus Luftballons zurück nach Deutschland geholt.

Am Donnerstagabend lief in Konstanz am Bodensee und in der nahen Schweiz ein Großeinsatz der Polizei. In einem Hotel war es zuvor zu einer Auseinandersetzung gekommen. Ein 18-Jähriger flüchtete anschließend mit einem E-Roller, der vermutlich eine Waffe mit sich führte.

Millionen von Gästen aus aller Welt kommen auf das Oktoberfest. Nach den Anschlägen in Solingen und München wird einmal mehr über die Sicherheit auf dem Fest diskutiert.

Der ADAC hat 40 Rastanlagen entlang deutscher Autobahnen in der Hauptreisezeit getestet. Das Ergebnis: Keine der Anlagen konnte die Note "sehr gut" erreichen. 20 Prozent wurden immerhin mit "gut" bewertet. Sechs Anlagen erhielten ein „mangelhaft“ und fielen durch.

Am 21. September heißt es in München wieder Ozapft is. Viele würden gern zum Oktoberfest kommen, aber schaffen es nicht. Für sie gibt es nun Lösungen. Mit Virtual Reality-Brillen können Wiesn-Fans bereits jetzt übers Festgelände spazieren. Eine weitere virtuelle Version startet zum Anstich.