Ursache für Brand im «Freizeit-Land Geiselwind» noch unklar

| War noch was…? War noch was…?

Das Feuer im «Freizeit-Land Geiselwind» hat nach Betreiberangaben große Zerstörung im Themenbereich «Tuki's verrückte Farm» angerichtet (Tageskarte berichtete). Der Gesamtschaden beläuft sich laut eines Verantwortlichen des Vergnügungsparks auf etwa eine Million Euro, wie ein Polizeisprecher einen Tag nach dem Brand sagte. Sachverständige versuchen, die Brandursache zu ermitteln.

Nach derzeitigem Stand gebe es keine Hinweise auf Brandstiftung oder eine Beteiligung Dritter. Das Feuer sei wohl in der Küche eines Restaurants ausgebrochen. «Leider sind unsere Gastro-Küche, das Restaurant "Bauernschänke", die Spielscheune, Tuki's Unterwasserwelt, unsere Schwanenboote sowie unser IT-Büro und die Serverräume den Flammen zum Opfer gefallen», teilte der Park mit.

Das Feuer war am frühen Montagmorgen im «Freizeit-Land Geiselwind» an der Autobahn 3 zwischen Nürnberg und Würzburg ausgebrochen und hatte mehrere Gebäude zerstört. Spezialisten der Kriminalpolizei hatten den Brandort bereits am Montag ein erstes Mal untersucht, wie der Polizeisprecher sagte. Der Brandort bleibe zunächst abgesperrt, bis die Ermittlungen beendet seien. 

Der Park will trotz der Zerstörungen am 29. März in die neue Saison starten. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Erstes Date – aber wo trifft man sich? Laut einer gemeinsamen Umfrage der Dating-App LOVOO und der Markengastronomie L’Osteria steht fest: Das klassische Dinner-Date liegt unangefochten an der Spitze. Gezahlt wird meistens getrennt.

Am Donnerstag beginnen die Faschingsumzüge. Nach den jüngsten Anschlägen - etwa auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg und eine Demonstration in München - ist manchen Jecken und Narren mulmig zumute.

Nacktbaden findet nicht jeder gut. Deshalb sind an der Ostsee die Strandabschnitte getrennt. Weil es trotzdem oft Streit gibt, erwägt Rostock eine härtere Gangart - inklusive möglicher Platzverweise.

Weil er in einem Hotel am Bodensee mit einer Schusswaffe randaliert hat, sitzt ein 35-Jähriger in Untersuchungshaft. Gegen ihn sei Haftbefehl wegen des Vorwurfs des bewaffneten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln erlassen worden, teilten die Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Großbritanniens König Charles III. beweist ungewohnte Qualitäten. Beim Besuch einer Brauerei versuchte sich der 76-Jährige am Zapfhahn, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Er zapfte im mittelenglischen Burton-upon-Trent ein Pint.

Am Montag löste ein 22-jähriger Mann in Lörrach einen größeren Polizeieinsatz aus, da er mit einer Pistole Restaurantbesucher bedroht haben soll. Der 22-Jährige befand sich mit zwei weiteren Bekannten auf dem Chesterplatz und habe mit einer Pistole in der Hand von außen auf Besucher eines Restaurants gezielt.

Bei einem Großeinsatz der Polizei an einem Hotel in Konstanz am Bodensee ist ein 35-Jähriger festgenommen worden. Der Mann habe auf einem Balkon mit einer Waffe in die Luft geschossen und im Hotelzimmer randaliert, teilte die Polizei mit.

Wenige Fleischprodukte bekommen so viel Aufmerksamkeit wie Mett. Warum ist das so? Und passt das in die Zeit? Eine Erkundungsreise zu Mett-Hotlines, Mett-Karneval und Mett-Komik.

Zu einem Brand in der Mendener Innenstadt im Sauerland wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Wochenende gerufen. Es war Rauchentwicklung aus einem Restaurant gemeldet worden. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung, zudem waren noch mehrere Personen in den Etagen über der Gaststätte in ihren Wohnungen.

Die Fast-Food-Kette KFC (Kentucky Fried Chicken) zieht aus dem US-Bundesstaat Kentucky weg, nach dem sie benannt wurde. Der Eigentümer Yum Brands verlegt das Hauptquartier von KFC nach Texas.