Wegen Dackel Loona: Stefan Mross darf nicht ins Hotel einchecken

| War noch was…? War noch was…?

So hatte sich Schlagerstar Stefan Mross seinen Abend sicherlich nicht vorgestellt: Denn als der Musiker nach seinem Auftritt bei der „Schlagernacht“ in der Grugahalle in Essen ins Hotel einchecken wollte, wurden er und seine Partnerin abgelehnt. Der Grund: Dackeldame Loona.

Wie der Westfälischen Anzeiger berichtet, scheiterte das Paar offenbar an den AGBs des Hotels. Hunde seien dort grundsätzlich nicht erlaubt, erklärten die Betreiber laut der Zeitung. Auch für Prominente könne man keine Ausnahme machen. Ein Sprecher erklärte gegenüber der Zeitung, dass im Vorfeld keine Absprachen bezüglich des Hundes getroffen wurden. Das Haustierverbot sei aber in der AGB vorgeschrieben und gelte für alle Gäste – unabhängig der Größe des Tieres oder des Bekanntheitsgrades des Halters. Man wolle so auf die anderen Gäste Rücksicht nehmen. Zudem betonte der Sprecher, dass man das Zimmer selbstverständlich nicht in Rechnung gestellt habe.

Obwohl das Hotel vorgeschlagen haben soll, den Hund anderweitig unterzubringen, entschied sich Mross, das Hotel zu verlassen. Gemeinsam mit Partnerin Eva Lugigner und Dackel Loona ging es noch in der Nacht zurück ins 700 Kilometer entfernte Chiemgau. Laut dem Express kamen sie dort erst um 6 Uhr morgens an.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der CSU-Chef Söder liebt deftiges Essen - auch Döner. Medienwirksam lädt er nun ein ausgewähltes Publikum zum fettigen Abendessen ein. Die Kampagne zahlt sich bei Instagram für ihn aus.

Mini-Discos, Sandfiguren-Wettbewerbe, Familienolympiaden: Die elfjährige Greta ist mit dabei. Sie hat einen wichtigen Job für die Urlaubskinder auf der Insel Usedom.

Die 26 Jahre alte Mainzer Hotel-Reinigungskraft ist der Obduktion zufolge von ihrem Mann an ihrem Arbeitsplatz getötet worden. Sie starb demnach am vergangenen Freitag infolge mehrerer Stich- und Schnittverletzungen in Hals und Bauch, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Mainz mitteilten.

Neuer Titel und keine Krone mehr: Die Reform der pfälzischen Weinhoheit gilt als mutig. Ob sie nötig ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Geschützt ist der Name nicht.

Die bei einer Gewalttat in einem Mainzer Hotel gestorbene Frau ist dort als Reinigungskraft beschäftigt gewesen. Das sagte eine Sprecherin der Hotelkette auf Anfrage. Zuvor hatten verschiedene Medien darüber berichtet.

Die Polizei in Südbaden arbeitet weiter an der Aufklärung eines mutmaßlichen Diebstahls von rund 80 Kaninchen. Einige Tiere könnten in Lenzkirch (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) aufgetaucht sein, sagte ein Sprecher. Das werde noch geprüft. «Vom Gros der Kaninchen fehlt aber noch jede Spur.»

Für drei Tage hat der FC Bayern im Hotel Überfahrt Quartier bezogen. Auf dem Programm stehen ein öffentliches Training und ein Spiel gegen den FC Rottach-Egern. Doch nach Informationen der BILD-Zeitung könnte es der letzte Besuch im Hotel an der Promenade im Malerwinkel sein.

Eine Beamtin des Bundeskriminalamtes hat ihre Dienstwaffe in einem Hotelsafe in Braunschweig vergessen. Demnach hatte die Beamtin beim Auschecken sowohl die Waffe als auch zwei Magazine im Tresor vergessen. Die Polizeidirektion Braunschweig bestätigte, dass Beamte die Waffe später aus dem Hotel geholt hätten.

In Nonnenhorn am Bodensee ist in dieser Woche eine leblose weibliche Person auf einem Ufergrundstück im Bereich Nonnenhorn aufgefunden worden. Die Polizei schließt eine Straftat nicht aus. Bei der Toten handelt es sich, wie verschiedene Medien berichten, um eine bekannte Gastronomin aus Kressbronn.

Rund 80 Hasen sind aus dem Gehege eines Hotels in Südbaden verschwunden. Die Polizei sucht nicht nur mögliche Diebe, sondern auch Zeugen der mutmaßlichen Tat in Löffingen. Der örtliche Tierschutzverein hatte das Hotel erst vor drei Wochen für sein Hasengehege kritisiert.