Weihnachtszauber auf Schloss Bensberg

| War noch was…? War noch was…?

Das Althoff Grandhotel Schloss Bensberg lädt zum zwölften Mal zum Unikat-Weihnachtsmarkt ein und verlängert diesen um ein zusätzliches Adventswochenende. In diesem Jahr werden die Gäste vom 7. bis 10. Dezember sowie vom 14. bis 17. Dezember in der barocken Kulisse des Schlosshofes in Weihnachtsstimmung versetzt. Unter dem Motto "Unikat" bieten etwa 70 individuelle und kreative Hersteller aus der Region ihre Waren an. Darunter befinden sich traditionelle und regionale Weihnachtsklassiker, exklusive Trüffelspezialitäten, selbst hergestellte Feinkostprodukte, Keramikhandwerk und Schmuck und Modeprodukte. 

Neben traditionellen Köstlichkeiten wie Crêpes, Schloss-Bratwurst, Glühwein und alkoholfreien Punsch für Kinder und Erwachsene verwöhnt wie gewohnt der Bergische Holzofenbäcker mit frischem Holzofenbrot. Im Bereich der Weihnachtsmarktpavillons warten langjährige Partner und Aussteller wie „Vroemen Lautsprecherbau", die mit handgefertigten Highend-Lautsprechern aus Schiefer, Marmor und Granti auftrumpfen oder die bekannte Trüffelmanufaktur mit Trüffelbutter auf die Gäste.

Jörg Stricker, General Manager des Althoff Grandhotel Schloss Bensberg, freut sich besonders auf den Unikat-Weihnachtsmarkt: „Ich erlebe die wunderbaren Angebote in diesem Hotel gerade alle zum ersten Mal und dies ist ein wahres Highlight im Jahreskalender. Der Weihnachtsmarkt kommt in der Region und bei den Gästen immer wieder so gut an, dass wir uns für eine Verlängerung auf zwei Adventswochenenden entschieden haben. Wir möchten den Besuchern unvergessliche Momente bescheren und sie die Magie der Weihnachtszeit spüren lassen. Ein großes Dankeschön geht an all unsere Partner, mit deren Hilfe wir dies möglich machen.“

Besinnliche Adventszeit für Jung und Alt

Auch dieses Jahr lädt der After-Work-Weihnachtsmarkt bereits am Donnerstag ein, die Weihnachtszeit in vollen Zügen zu genießen und nach der Arbeit mit Kollegen und Freunden entspannt den Abend ausklingen lassen. Eine Lichtershow Deluxe, Live Beats und Drinks versprühen eine weihnachtliche Atmosphäre. Am ersten Freitag dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf etwas andere weihnachtliche Klänge vom Jazzorchester „MUCKEFUCK“ freuen. Der darauffolgende Samstag wird musikalisch von dem Kölner Entertainer Philipp Demmler und einem Gospelchor umrahmt.

Das Trio Cocajine sorgt mit drei Frauenstimmen und akustischen Versionen von bekannten Klassikern am Sonntag, den 10.12. für weihnachtliche Stimmung. Auch am darauffolgenden Freitag und Samstag besteht noch einmal die Möglichkeit das Trio zu hören, wie auch nochmals den Kölner Entertainer Philipp Demmler.

An beiden Sonntagen gibt es drei Vorstellungen des Puppentheaters von Piccolo Puppenspiele im Salon Goethe, die speziell für die Kinder ein absolutes Highlight sein werden. Für Gänsehautmomente sorgen zudem jeweils sonntags die Ensembles von Schülern der Gesangsklasse der Sopranistin Sandra Reinhardt. 

Öffnungszeiten und Eintritt

Der Unikat-Weihnachtsmarkt öffnet am zweiten und dritten Adventswochenende jeweils am Donnerstag von 18 bis 22 Uhr, am Freitag von 16 bis 21 Uhr, am Samstag von 15 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 13 bis 20 Uhr. Von Freitag bis Sonntag kostet der Eintritt 14 Euro inklusive eines Glühweins oder alkoholfreien Punschs. Am Donnerstag liegt der Preis bei 24 Euro inklusive „free flow“ Glühwein. Kinder bis zwölf Jahren haben freien Eintritt. Tickets können hier bereits im Vorfeld erworben werden. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mini-Discos, Sandfiguren-Wettbewerbe, Familienolympiaden: Die elfjährige Greta ist mit dabei. Sie hat einen wichtigen Job für die Urlaubskinder auf der Insel Usedom.

Die 26 Jahre alte Mainzer Hotel-Reinigungskraft ist der Obduktion zufolge von ihrem Mann an ihrem Arbeitsplatz getötet worden. Sie starb demnach am vergangenen Freitag infolge mehrerer Stich- und Schnittverletzungen in Hals und Bauch, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Mainz mitteilten.

Neuer Titel und keine Krone mehr: Die Reform der pfälzischen Weinhoheit gilt als mutig. Ob sie nötig ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Geschützt ist der Name nicht.

Die bei einer Gewalttat in einem Mainzer Hotel gestorbene Frau ist dort als Reinigungskraft beschäftigt gewesen. Das sagte eine Sprecherin der Hotelkette auf Anfrage. Zuvor hatten verschiedene Medien darüber berichtet.

Die Polizei in Südbaden arbeitet weiter an der Aufklärung eines mutmaßlichen Diebstahls von rund 80 Kaninchen. Einige Tiere könnten in Lenzkirch (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) aufgetaucht sein, sagte ein Sprecher. Das werde noch geprüft. «Vom Gros der Kaninchen fehlt aber noch jede Spur.»

Für drei Tage hat der FC Bayern im Hotel Überfahrt Quartier bezogen. Auf dem Programm stehen ein öffentliches Training und ein Spiel gegen den FC Rottach-Egern. Doch nach Informationen der BILD-Zeitung könnte es der letzte Besuch im Hotel an der Promenade im Malerwinkel sein.

Eine Beamtin des Bundeskriminalamtes hat ihre Dienstwaffe in einem Hotelsafe in Braunschweig vergessen. Demnach hatte die Beamtin beim Auschecken sowohl die Waffe als auch zwei Magazine im Tresor vergessen. Die Polizeidirektion Braunschweig bestätigte, dass Beamte die Waffe später aus dem Hotel geholt hätten.

In Nonnenhorn am Bodensee ist in dieser Woche eine leblose weibliche Person auf einem Ufergrundstück im Bereich Nonnenhorn aufgefunden worden. Die Polizei schließt eine Straftat nicht aus. Bei der Toten handelt es sich, wie verschiedene Medien berichten, um eine bekannte Gastronomin aus Kressbronn.

Rund 80 Hasen sind aus dem Gehege eines Hotels in Südbaden verschwunden. Die Polizei sucht nicht nur mögliche Diebe, sondern auch Zeugen der mutmaßlichen Tat in Löffingen. Der örtliche Tierschutzverein hatte das Hotel erst vor drei Wochen für sein Hasengehege kritisiert.

Die beiden in einem Hotel in Mainz gewaltsam ums Leben gekommenen Menschen sind ein Ehepaar gewesen. Keiner der beiden war demnach als Gast des Hotels registriert, keiner der beiden verfügte über einen Wohnsitz in Deutschland. Ein Verdacht gegen Dritte bestehe nicht, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mit.