Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Die Stadt Frankfurt führt zur Stärkung der Nachtkultur einen sogenannten Nachtrat ein. Dieser Rat setzt sich aus 13 Menschen aus der Stadtverwaltung und den verschiedenen Branchen der Nachtökonomie zusammen. Das Gastgewerbe steht besonders im Fokus.

Ein Weihnachtsmarkt ohne Musik ist für viele undenkbar. Doch die vielerorts gestiegenen Gema-Rechnungen sorgten 2023 für Unmut. Die Verwertungsgesellschaft setzt nun auf mehr Infos für Veranstalter.

Deutschlands Arbeitnehmer machen die Kaufkraftverluste aus den Hochinflationszeiten weiter wett. Im zweiten Quartal übertrafen die Steigerungen der Bruttolöhne das fünfte Mal in Folge die Entwicklung der Verbraucherpreise.

Die Laune in der deutschen Wirtschaft war bereits gut, im April ist sie laut Ifo-Geschäftsklimaindex noch einmal gestiegen. Mit 112,9 Punkten erreichte der Wert den höchsten Stand seit Juni 2011. Die Aussichten für die kommenden sechs Monate sind hingegen weniger optimistisch als im März.

Der Teeverbrauch in Deutschland war im vergangenen Jahr mit 19.220 Tonnen ebenso hoch wie im Rekordjahr 2015, so der Deutsche Teeverband. Dies entspreche einem jährlichen Verbrauch von 28 Litern pro Kopf. Vor zehn Jahren waren es noch drei Liter weniger. Zum Vergleich: Kaffee kommt auf einen Pro-Kopf-Verbrauch von 162 Litern pro Jahr.

Das deutsche Gastgewerbe setzte im Februar real 2,4 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, ergab sich ein nominales Minus von 0,3 Prozent. Die Beherbergungsunternehmen wiesen real 2,4 Prozent und nominal 0,3 Prozent geringere Umsätze als im Februar 2016 aus. Der Umsatz in der Gastronomie ging ebenfalls real um 2,4 Prozent und nominal um 0,2 Prozent zurück.

Die deutschen Firmenchefs sind in guter Stimmung. Der Ifo-Geschäftsklimaindex kletterte im März überraschend um 1,2 auf 112,3 Punkte. Wie das Münchner Institut mitteilte, ist dies der höchste Wert seit Juli 2011. Vor allem in der exportabhängigen Industrie, der Baubranche und im Einzelhandel verbesserte sich die Laune.

Die 100 führenden Gastro-Unternehmen in Deutschland konnten im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 2,8 Prozent auf rund 13 Milliarden Euro steigern, so das Ergebnis der Fachzeitschrift food-service. Die besten Werte wurden dabei im ersten Quartal erzielt. Auf den Spitzenplätzen landeten wie in vielen Vorjahren McDonald´s, Burger King und LSG. 

Auch die Beherbergungsbetriebe in Nordrhein-Westfalen haben im vergangenen Jahr einen weiteren Rekord aufgestellt – und das ebenfalls zum siebten Mal in Folge. Wie das Statistische Landesamt gestern mitteilte, verbuchten die Unternehmen im vergangenen Jahr 49,6 Millionen Übernachtungen. Im Vergleich zum Vorjahr war das ein Zuwachs von 1,9 Prozent.

Das deutsche Gastgewerbe setzte im vergangenen Jahr real 0,9 Prozent mehr um als in 2015. Nominal betrug der Zuwachs 2,9 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Im Dezember 2016 sank der preisbereinigte Umsatz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,9 Prozent, nominal legte er um 0,9 Prozent zu.

Der Stepstone-Gehaltsreport teil die Arbeitswelt in Top- und Flop-Branchen. Bei den Floppern landet das Gastgewerbe mit einem Durchschnittsgehalt von 39.091 Euro für Fach- und Führungskräfte dann auch noch auf dem vorletzten Platz.