Steuereinnahmen: 600 Milliarden!

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Da lacht der Finanzminister: Nach der neuesten Schätzung wird Deutschland in diesem Jahr über 600 Milliarden Euro Steuern einnehmen. Und jetzt die schlechte Nachricht: Die nächsten Jahre sehen weniger rosig aus. Für 2013 werden nun 200 Millionen Euro weniger erwartet als bei der vorherigen Schätzung im Mai. 2014 wartet wieder ein Plus von 200 Millionen, um 2015 erneut um 400 Millionen abzustürzen. 2016 dann sogar ein Minus von 1,3 Milliarden im Vergleich zur Mai-Prognose. Hauptgrund sei das erwartete schwächere Wirtschaftswachstum, so die Steuerschätzer.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Millionen Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten in Teilzeit - vor allem Frauen. Bisher werden sie bei Überstundenzuschlägen schlechter behandelt als Vollzeitbeschäftigte. Das muss sich jetzt ändern.

«Verplant bitte zeitnah alle Urlaubstage für das Jahr 2025.» Mit einer solchen Aufforderung vom Arbeitgeber können nicht alle Beschäftigten gut leben. Darf der Arbeitgeber das verlangen?

Die Beschäftigten in Deutschland haben im dritten Quartal 2024 so wenige Überstunden geleistet wie noch nie. Im Schnitt machte jeder und jede Beschäftigte demnach 3,3 bezahlte und 3,9 unbezahlte Überstunden.

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können sich im Dezember auf etwas mehr Nettogehalt freuen - und das ganz ohne Gehaltserhöhung oder Weihnachtsgeld. Der Grund ist vielmehr eine rückwirkende Steuererleichterung.

Wenn wir in der aktuellen Wirtschaftslage eines ganz sicher nicht gebrauchen können, dann sind es Nachlässigkeiten des Managements im Arbeitsalltag. Denn wer inkonsequent führt, gefährdet den Erfolg des Unternehmens. Doch wie stellt man das ab? Ein Gastbeitrag von Albrecht von Bonin.

Auch für das dritte Quartal 2024 hat der DEHOGA die wichtigsten wirtschaftlichen Kennzahlen aus Hotellerie und Gastronomie in seinem Zahlenspiegel zusammengestellt. Hierin gibt es zahlreiche Informationen rund um Umsatz- und Beschäftigtenzahlen, Ausbildung, Gewerbean- und -abmeldungen und vieles mehr.

Die Weihnachtsmärkte sind geöffnet, und die Glühwein-Hersteller erwarten in den kommenden Wochen ein gutes Geschäft. Besonders weißer Glühwein wird immer beliebter.

Verbraucher essen mehr Gemüse und weniger rotes Fleisch, insbesondere Schweinefleisch, und Fleischerzeugnisse sowie alkoholische Getränke – diese Trends im Lebensmittelverbrauch hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) in ihrem 15. DGE-Ernährungsbericht veröffentlicht.

Ende  November 2024 wurde die Sozialversicherungsrechengrößen-Verordnung im Bundesgesetzblatt verkündet. Welche Beitragssätze, Bemessungsgrenzen und Sachbezugswerte ab dem 1. Januar 2025 gelten, steht bei Tageskarte.

Die Weihnachtsmarkt-Zeit ist in vollem Gange. Da ist der Glühwein in der Mittagspause eine willkommene Abwechslung zum üblichen Lunch-Programm. Oder droht dann Ärger mit dem Arbeitgeber?