Burger King: Positive Bilanz für Plant-based-Pop-up in Köln

| Gastronomie Gastronomie

Interessierte von pflanzlichen Fleischalternativen konnten sich vergangene Woche im eigens dafür konzipierten Plant-based-Burger-King-Restaurant in Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher in Köln vom Geschmack überzeugen. Die Veranstalter zeigen sich begeistert von den Rückmeldungen der Gäste

Über fünf Tage lang konnten sich Fleischliebhaber*innen, Vegetarier*innen oder Flexitarier*innen von den Plant-based Produkten von Burger King® und The Vegetarian ButcherTM überzeugen. Der Andrang auf das weltweit erste Plant-based Burger King-Restaurant war riesig, so Burger King.

"Es macht uns glücklich zu sehen, dass wir mit unseren pflanzenbasierten Produkten von The Vegetarian Butcher die Ansprüche der Gäste von Burger King® erfüllen konnten und zukünftig das Angebot noch erweitern werden. Damit kommen wir unserem Ziel, der größte Metzger der Welt zu werden, einen Schritt näher", sagt Harm van Tongeren, Vice President Unilever Food Solutions & Langnese bei der Unilever Deutschland GmbH, zu der auch die Marke The Vegetarian Butcher(TM) gehört.

"Wir sind überwältigt von den positiven Rückmeldungen auf unser Plant-based Sortiment. Viele Gäste haben sich zum ersten Mal für Burger, Nuggets und Co. ohne Fleisch entschieden und sind begeistert vom Geschmack. Unser Ziel war es, Menschen neugierig auf unser Plant-based Sortiment zu machen, zu zeigen, was möglich ist und sie zum Probieren anzuregen. Die hohe Nachfrage hat gezeigt, dass uns dies voll gelungen ist", so Klaus Schmäing, Director Marketing bei der BURGER KING Deutschland GmbH. "Wir bedanken uns bei allen Gästen und Fans für ihren Zuspruch zu unserem eingeschlagenen Weg, unser Plant-based Sortiment kontinuierlich weiter auszubauen. Wir konnten viele Learnings mitnehmen und werden sicherlich für die ein oder andere Plant-based Überraschung in Zukunft sorgen. Ein ganz spezieller Dank gilt dem Restaurant-Team in Köln, das in dieser Woche einen mehr als großartigen Job gemacht hat."

Weitere Informationen hierzu finden Sie hierzu unter: https://www.burgerking.de/plantbasedrestaurantkoeln.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Johannes von Bemberg und Oliver Röder verpassen ihrem Restaurant „Eiflers Zeiten“ in der „Burg Flamersheim“ in Euskirchen ein Update: Hier soll demnächst sterneprämierte Gourmetküche aufgetischt werden. Das benachbarte Restaurant „Bembergs Häuschen“, in dem bis jetzt die Gourmetküche angesiedelt war, schließt zum Ende des Jahres.

Der Frankfurter Zoo plant mit einem neuen Gastronomie-Angebot für seine Besucherinnen und Besucher. Die derzeitigen Entwürfe sehen ein zweigeschossiges Gebäude an zentraler Stelle im Zoo neben dem Spielplatz vor.

Wer übernimmt die Gastroflächen im extravaganten neuen Bürokomplex Be orange! am Rande der Regensburger Altstadt? Nun ist die Überraschung perfekt: Ab April 2025 bespielt der Regensburger Gastronom und Betriebswirt Martin Kagerer die Räume.

Zum 25. Jubiläum gewährt L’Osteria einen Blick hinter die Kulissen. In Zusammenarbeit mit dem Callwey Verlag und der Autorin Diana Binder ist das erste Buch entstanden: „L’Osteria Grande Amore – Die Geheimnisse unserer Küche“ ist eine Hommage an die italienische Küche.

Erst kürzlich kündigte der Club Wilde Renate in Berlin-Friedrichshain an, seine Partys Ende 2025 zu beenden. Nun folgt die nächste schlechte Nachricht für das Nachtleben in der Hauptstadt.

Er war mit seinem Café «St. Oberholz» in Berlin-Mitte einer der Pioniere des mobilen Arbeitens: Nun hat Ansgar Oberholz in Kreuzberg ein neues Café eröffnet. Was in den letzten 20 Jahren gelernt wurde, stecke nun in diesem neuen Konzept.

1954 gründeten James McLamore und David Edgerton in Miami Burger King. Seit 1957 schreibt der Whopper die internationale Erfolgsgeschichte mit. Passend zum 70. Geburtstag des Unternehmens spendiert Burger King dem Whopper nun ein neues Brötchen.

Mit dem METRO GastroPreis​​​​​​​ rückt METRO die Bereiche der Gastronomie in den Mittelpunkt, in der zukunftsweisende und inspirierende Konzepte besonders wichtig sind: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Team.

In Menüs sind Fleisch und Wein nicht mehr automatisch gesetzt. Auch Gastronomen schaut öfter nach vegetarischen und alkoholfreien Alternativen. Ein Blick in die Welt alkoholfreier Weine und zwei Rezeptideen ohne Promille.

Es klingt im ersten Moment komisch: Eine Zutat fehlt und dennoch sollen Kunde und Gäste für alkoholfreien Wein einen höheren Preis zahlen? Das liegt an der aufwendigen Herstellung.