Die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie haben die Geschäfte der Hamburger Gastronomie im vergangenen Jahr teils um mehr als die Hälfte einbrechen lassen - mit entsprechenden Konsequenzen für die Beschäftigung.
Unter dem Strich lag der Umsatz der Gastronomiebetriebe in der Hansestadt nominal, also ohne Bereinigung um Preiserhöhungen, um fast 38 Prozent unter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019. Dabei verbuchten Restaurants einen Einbruch von 44 Prozent, wie das Statistikamt Nord am Dienstag berichtete. «Beim reinen Ausschank von Getränken betrug der Umsatzrückgang sogar 56,7 Prozent.»