Accor-Doppelprojekt: Adagio und ibis Styles-Hotel in Zürich eröffnet eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Accor hat ein neues Combo-Projekt in Zürich, zehn Minuten vom Hauptbahnhof entfernt, eröffnet: Das Aparthotel Adagio Zürich City Center umfasst 64 Apartments im „Hygge Stil“ in unterschiedlicher Größe und mit eigener Küche. Gästen stehen außerdem ein hauseigenes Fitnessstudio und eine Sauna zur Verfügung.

Das im gleichen Gebäudekomplex gelegene ibis Styleswählte „Optical illusion“ zum Design-Motto und verfügt über 202 Standard- und Familienzimmer, das Restaurant Yuka inklusive großem Frühstücksbereich und eine Bar. Zudem gibt es drei Tagungsräume mit Platz für bis zu 25 Personen. Eigentümer des neu gebauten Gebäudes ist BZH SA, ein Immobilieninvestmentunternehmen mit Sitz in der Schweiz, das insbesondere auf die Hospitality-Branche spezialisiert ist.

Die Kombination der beiden Accor-Schwestern im selben Gebäudekomplex ermöglicht eine große Bandbreite an Unterkünften zu einem bezahlbaren Preis-Leistungsverhältnis.

Adagio Zürich City Center – Gemütlicher Hygge Stil mit überraschenden Schweizer Akzenten

Das 4-Sterne-Apart-Hotel Adagio Zürich City Center besteht aus 64 Appartements, davon 28 Studios für zwei Personen, 16 Twin-Studios und 20 Zweizimmer-Appartements für vier Personen. Jede Wohnung hat ein separates Schlafzimmer, eine komplett ausgestattete Küche, einen Arbeitsbereich und ein Wohnzimmer mit Schlafsofa. 7/24 steht der Hotelservice zur Verfügung. Hinzu kommen Wäsche- und Reinigungsservice. Auch gibt es ein Restaurant mit Bar. Eine Terrasse befindet sich im sechsten Stock befindet. Zusätzlich wird ein Fitness Studio geboten. In der „Bibliothek der Dinge“ findet sich vieles, um das Apartment individuell zu gestalten. Es gibt Pflanzen, Deko- und Designelemente oder eben auch Bücher zum Leihen, Tauschen oder Dalassen. In der „Kid’s Corner“ haben die kleinen Gäste ihren ganz eigenen Bereich. Ausgestattet mit Holzmöbeln und mit vielen pädagogisch wertvollen wie ökologischen Spielen und Spielsachen. Darüber hinaus gibt es hauseigene Parkplätze. Und in Kombination mit dem ibis Styles gibt es im Herzen von Zürich nun eine Auswahl moderner Unterkünfte mit vielen Services.

Gemütlich, raffiniert und modern – das Design

Emotion, Erfahrung und Nachhaltigkeit: Mit diesen drei Worten definiert Nicolas Thermed seine Vision für das Interieur und die Hotels von morgen. Der Innenarchitekt mit ungewöhnlichem Background (als Absolvent der Pariser Schule der Feinen Künste war er zunächst Möbeldesigner in Montréal) kreiert er ein gemütlich-modernes Ambiente mit überraschenden Akzenten. Gut umschreiben lässt sich seine Kreation, die er für das Vier-Sterne Adagio Zürich City Center erschaffen hat, mit dem „Hygge Stil“ – der ganz eigenen Wohlfühlatmosphäre mit Ursprung in Norwegen und Dänemark.

ibis Styles Zürich City Center

Das im selben Gebäudekomplex gelegene ibis Styles umfasst insgesamt 202 Zimmer, bestehend aus Standard- und Familienzimmern. Jedes Hotel der Marke besitzt ein individuelles Designkonzept. So auch das neue ibis Styles Zürich City Center, das unter das Thema „Optical illusion“ gestellt wurde und durch geometrische Stilelemente und optische Illusionen des Künstlers M. C. Escher geprägt ist. Das hoteleigene Restaurant Yuka serviert Snacks, ergänzend können Gäste bei Cocktails und Drinks in der Blue Bar den Tag ausklingen lassen. Für Geschäftstermine stehen drei Tagungsräume zwischen 24 und 42 Quadratmetern und Platz für maximal 25 Personen zur Verfügung. Außerdem können Gäste das Fitnessstudio nutzen.

Nahe der Stadt gelegen

Das Combo-Projekt befindet im Herzen Zürichs. Zum Hauptbahnhof sind es lediglich zehn Minuten und direkt vor der Tür hält Straßenbahn und Bus für eine schnelle Fahrt in das Stadtzentrum mit seinen vielen Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten. Wie zum Beispiel die Großmünsterkirche oder das Fraumünster mit den berühmten, von Chagall gestalteten Glasfenstern. Wer hoch hinaus will, geht auf den Uetliberg, der die Stadt auf einer Höhe von 871 Metern dominiert und vom Hauptbahnhof aus bequem mit dem Zug erreichbar ist. Von dort aus weitet sich ein atemberaubender Blick auf die Stadt, den See und die Alpen im Hintergrund.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Touristische Betriebe in Nordrhein-Westfalen blicken mehrheitlich positiv auf das Jahr 2024. Laut einer Umfrage von Tourismus NRW und Dehoga NRW verzeichnete indes jeder dritte Betrieb (34 Prozent) einen Nachfragerückgang.

Viele Menschen zieht es zum Jahreswechsel wieder an die Küsten Schleswig-Holsteins. Die Auslastung der Orte sei erfreulich und bewege sich zumeist auf dem Niveau des Vorjahres, sagte eine Sprecherin der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein.

Die Bad Salzufler Innenstadt erhält ein neues Hotel. Die prestigeträchtige Immobilie des einst herrschaftlichen „Fürstenhof“ ist an die Investoren der Eggersmann Gruppe verkauft werden. Die wollen jetzt ein Vier-Sterne-Superior-Hotel mit etwa 140 Doppelzimmern errichten.

David Fattal wurde in Paris mit dem Grand Prix Award als Hotelier des Jahres 2024 in Europa ausgezeichnet. Im Jahr 1998 gründete er die Fattal Hotel Group mit nur zwei Hotels in Israel. Heute umfasst das Portfolio fast 300 Hotels in mehr als 20 Ländern.

Die GCH Hotel Group wird volljährig. 2024 feiert das Unternehmen seinen 18. Geburtstag und will zu diesem Anlass ein Zeichen für Nachhaltigkeit und die zukünftige Generation setzen: Pro Hotelstandort sollen 18 Bäume gepflanzt werden.

Der Ausverkauf am Fichtelberg geht in die nächste Runde. Nun entscheidet der Kreistag über den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel. Der Käufer ist bestens bekannt.

ipartment aus Köln hat einen langjährigen Mietvertrag für 207 Serviced-Apartments in München-Obersendling, im neu entstehenden „Sugar Valley“, unterschrieben. Die neue Quartiersentwicklung hat zum Ziel, ein Vorzeigeprojekt und eines der nachhaltigsten Quartiere Deutschlands zu werden.

Mit der Eröffnung des Radisson Collection Hotel, Waterfront Cape Town mit 175 Zimmern und Suiten feiert die Sammlung besonderer Hotels der Radisson Hotel Group ihr Debüt in Südafrika. 

Die Lindner Hotels AG​​​​​​​ ist insolvent. Trotz erfolgreicher konzeptioneller Arbeit habe das Unternehmen nicht die Erträge erwirtschaftet, um nachlaufende Verpflichtungen in Folge der Pandemie und des Ukraine-Krieges dauerhaft bewältigen zu können.

Die Tourismusbranche im Thüringer Wald hofft an den bevorstehenden Feiertagen auf gut gebuchte Hotels und Ferienwohnungen. Den Jahreswechselurlaub machen viele davon abhängig, ob Schnee liegt.