Eugen Block plant First-Class-Hotel im Berliner Botschaftsviertel

| Hotellerie Hotellerie

Wie die Berliner Morgenpost berichtet, plant der Hamburger Gastronom und Hotelier Eugen Block (u.a. Block House und Grand Elysée) ein First-Class-Hotel in Berlin. Demnach beträgt die Investitionssumme für die Herberge 40 Millionen Euro. Das Hotel liegt an einem exquisiten Ort.

Das Haus in dem Berliner Botschaftsviertel, direkt am Tiergarten, soll in der 4-Sterne-Plus-Kategorie angesiedlet werden, 127 Zimmer einen kleinen Konferenzbereich sowie ein Restaurant und ein Café bieten.

Der Baustart für das Hotel soll Mitte 2019 erfolgen. 2021 könnte dann Eröffnung gefeiert werden. Die Investmentsumme beziffert Andreas Costard, stellvertretender Aufsichtsrat der Eugen Block Holding, in der Zeitung auf rund 40 Millionen Euro.
 

Eugen Block hat in den vergangenen Jahren bereits 21 Millionen Euro in sein 5-Sterne-Hotel Grand Elysée in Hamburg investiert „Mit Blick auf die Zukunft ist es mir wichtig, unser Hotel jung zu halten. Für den Gast soll es immer etwas Neues in unserer Hotelwelt zu entdecken geben, darauf basiert unsere mehr als dreißigjährige Erfolgsgeschichte. Man kann ein Fünf-Sterne-Hotel nur erfolgreich führen, wenn man bereit ist, gleich nach der Eröffnung wieder umzubauen“, so Eugen Block.

An vielen Details und Neuerungen feilte Eugen Block in den vergangenen vier Jahren persönlich. Um die perfekte Matratze für seine Gäste zu finden, suchte er sie persönlich aus und testete die Qualität der verschiedenen Modelle über mehrere Monate selbst. Die Wahl fiel letztendlich auf eine Tonnentaschenfederkernmatratze, die sich durch ihren hohen Liegekomfort auszeichnet. Eine individuelle Änderung war Eugen Block dabei besonders wichtig, da die Menschen immer größer werden, gab der Gründer eine 1,10 Meter x 2,10 Meter Matratze in Auftrag.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das erste Stay KooooK außerhalb der Schweiz hat Mitte August 2024 die ersten Gäste empfangen. Für das Deutschland-Debüt hat sich SV Hotel Leipzig ausgesucht und bietet dort eine erweiterte Version des Gemeinschaftsbereichs The Flat und verschiedene Wohnoptionen.

2023 setzte Castlewood mit der Übernahme des Hotels Royal den ersten Schritt im Rahmen seiner Expansion in die Schweiz. Die gute Zusammenarbeit führte nun zur Entscheidung, die Partnerschaft langfristig zu festigen.

Größter Verkauf eines einzelnen Objekts in der Unternehmensgeschichte: Die Hyatt Hotels Corporation hat das Hyatt Regency Orlando mit 1.641 Zimmern und rund 18 Hektar angrenzendem Land für 1,07 Milliarden US-Dollar verkauft.

Zehn Tage nach dem Hotel-Einsturz in Kröv an der Mosel gehen die Abrissarbeiten vor Ort noch weiter. «Es ist nicht abzusehen, wann sie enden», sagte ein Sprecher der Polizei in Trier am Freitag.

Die FlowVest Hotels entwickelt und investiert in Hotelimmobilien gemeinsam mit den Titanic Hotels und will so die Titanic Group zu einer der führenden Hotelgruppen Europas ausbauen. Bei 100 Häusern steht das Expansionsziel bis 2033 zu realisieren. Jetzt soll ein Großprojekt in München dazu kommen.

Pläne zum Verkauf von Flächen auf Sachsens höchstem Gipfel samt dem überregional bekannten Fichtelberghaus stoßen auf Gegenwind. Der Stadtrat appelliert an den Landkreis, zumindest wichtige Flächen auf dem Plateau zu behalten.

Der Tourismus im Südwesten hat die Corona-Folgen abgeschüttelt. Fast überall steigt die Zahl der Übernachtungen. Von der Fußball-Europameisterschaft hat aber vor allem eine Region profitiert.

Für die europäische Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2024“, die im Rahmen der Fachkonferenz 196+ forum München am 9. Oktober verliehen wird, haben sich in diesem Jahr 33 Hotels aus zehn Ländern beworben.

Nach dem Hotel-Einsturz in Kröv ist die Ursache weiter unbekannt. Für die Ermittlungen soll das Gebäude weiter abgerissen werden. Auch zu einem der Verletzten gibt es Neuigkeiten.

Alle 14 Zleep Hotels in Dänemark fusionieren mit der Managementgesellschaft Core Hospitality. Dadurch entsteht eine der größten Hotelgesellschaften des Landes. Wie berichtet wird, zieht sich die Deutsche Hospitality damit aus der Betreiberschaft zurück und ist fortan Markengeber.