Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden eröffnet neues Spa

| Hotellerie Hotellerie

Fürstliche Erholung in direkter Nachbarschaft zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Dresdens verspricht das Taschenbergpalais Kempinski in Dresden. Das Luxushotel hat nach sechsmonatiger Bauzeit einen neuen Spa-Bereich eröffnet.

„Nach mehr als 20 Jahren war die Renovierung dringend nötig“, sagt Marten Schwass, Geschäftsführender Direktor des Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden. „Wir freuen uns sehr, mit dem Luxus des neuen Wellness-Bereichs ein noch besseres Reiseerlebnis für unsere Gäste anbieten zu können.“

Nicht nur der Poolbereich wurde grundlegend renoviert und modernisiert, es entstand auch ein neugestalteter Behandlungs- und Saunabereich mit modernster Ausstattung und barocken Design-Elementen, in denen sich das Dresdner Stadtbild wiederspiegelt. Die zwei finnischen Saunen stehen zur Verfügung, mit besonderen „Eyecatchern“ wie einem Kupferkessel für Aromaaufgüsse, einer überdimensionalen, in die Decke der Sauna eingelassenen Uhr von C.H. Wolf/ Glashütte, oder dem berühmten Wandbild „Fürstenzug“.

Das moderne Ambiente des Pool-Bereichs wird durch einen blauen Fliesenspiegel mit der Intarsie des Taschenbergpalais Logos unterstrichen. Der Wellnessbereich steht allen Hotelgästen täglich von 7:00 Uhr bis 22:00 Uhr kostenfrei zur Verfügung. Dresdner oder externe Gäste können in Verbindung mit Buchung einer Anwendung am selben Tag den Wellnessbereich gegen einen Aufpreis von 25 Euro pro Person nutzen. Für externe Gäste wird eine begrenzte exklusive Jahresmitgliedschaft zum Preis von 1.500 Euro angeboten.

Das Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden ist ein klassisch europäisches Grandhotel. Im 18. Jahrhundert vom sächsischen Kurfürsten August „dem Starken“ für seine Geliebte Anna Constantia Gräfin von Cosel erbaut und 1995 originalgetreu wiedererrichtet, verbindet das Hotel Taschenbergpalais Kempinski barocken Stil mit zeitgenössischer Eleganz. Gelegen vis-à-vis Dresdens berühmtester Sehenswürdigkeiten wie Semperoper, Zwinger und Grünem Gewölbe, verfügt das Luxushotel über 214 elegante Zimmer, davon 32 großzügige Suiten. Entspannung für Körper und Seele verspricht das 2018 modernisierte Wellness Refugium auf mehr als 350 Quadratmeter. 10 Veranstaltungsräume und der 800 Quadratmeter große Innenhof ergänzen das Angebot.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das erste Stay KooooK außerhalb der Schweiz hat Mitte August 2024 die ersten Gäste empfangen. Für das Deutschland-Debüt hat sich SV Hotel Leipzig ausgesucht und bietet dort eine erweiterte Version des Gemeinschaftsbereichs The Flat und verschiedene Wohnoptionen.

2023 setzte Castlewood mit der Übernahme des Hotels Royal den ersten Schritt im Rahmen seiner Expansion in die Schweiz. Die gute Zusammenarbeit führte nun zur Entscheidung, die Partnerschaft langfristig zu festigen.

Größter Verkauf eines einzelnen Objekts in der Unternehmensgeschichte: Die Hyatt Hotels Corporation hat das Hyatt Regency Orlando mit 1.641 Zimmern und rund 18 Hektar angrenzendem Land für 1,07 Milliarden US-Dollar verkauft.

Zehn Tage nach dem Hotel-Einsturz in Kröv an der Mosel gehen die Abrissarbeiten vor Ort noch weiter. «Es ist nicht abzusehen, wann sie enden», sagte ein Sprecher der Polizei in Trier am Freitag.

Die FlowVest Hotels entwickelt und investiert in Hotelimmobilien gemeinsam mit den Titanic Hotels und will so die Titanic Group zu einer der führenden Hotelgruppen Europas ausbauen. Bei 100 Häusern steht das Expansionsziel bis 2033 zu realisieren. Jetzt soll ein Großprojekt in München dazu kommen.

Pläne zum Verkauf von Flächen auf Sachsens höchstem Gipfel samt dem überregional bekannten Fichtelberghaus stoßen auf Gegenwind. Der Stadtrat appelliert an den Landkreis, zumindest wichtige Flächen auf dem Plateau zu behalten.

Der Tourismus im Südwesten hat die Corona-Folgen abgeschüttelt. Fast überall steigt die Zahl der Übernachtungen. Von der Fußball-Europameisterschaft hat aber vor allem eine Region profitiert.

Für die europäische Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2024“, die im Rahmen der Fachkonferenz 196+ forum München am 9. Oktober verliehen wird, haben sich in diesem Jahr 33 Hotels aus zehn Ländern beworben.

Nach dem Hotel-Einsturz in Kröv ist die Ursache weiter unbekannt. Für die Ermittlungen soll das Gebäude weiter abgerissen werden. Auch zu einem der Verletzten gibt es Neuigkeiten.

Alle 14 Zleep Hotels in Dänemark fusionieren mit der Managementgesellschaft Core Hospitality. Dadurch entsteht eine der größten Hotelgesellschaften des Landes. Wie berichtet wird, zieht sich die Deutsche Hospitality damit aus der Betreiberschaft zurück und ist fortan Markengeber.