Interhome erweitert Angebot auf Sardinien

| Hotellerie Hotellerie

Interhome hat sein Portfolio an Ferienhäusern und Ferienwohnungen auf Sardinien im Jahr 2024 um mehr als 27 Prozent erweitert. Mit 126 zusätzlichen Ferienwohnungen beläuft sich die Gesamtzahl an Unterkünften auf der Mittelmeerinsel nun auf rund 600. Den vermietenden Eigentümerinnen und Eigentümern sowie den Gästen auf Sardinien bietet Interhome zudem drei lokale Service-Büros.

Kristallklares Wasser, traumhafte Strände, Naturlandschaften wie geschaffen zum Wandern, Radfahren und Entdecken. Sardinien ist eine Lieblingsdestination von immer mehr Urlauberinnen und Urlaubern, die alles bietet: von Abenteuer über Entspannung bis hin zu maritimer Kulinarik mit köstlichen lokalen Gerichten und frischen Meeresfrüchten. Ein wichtiges Argument für das Unternehmen, der steigenden Nachfrage nachzukommen und das Angebot an Ferienhäusern und Ferienwohnungen auszubauen – und das gleich um 126 neue Unterkünfte.

Bei der Erweiterung seines Portfolios hat Interhome insbesondere auf die Lage und die Qualität der Ferienwohnungen geachtet. So liegen 60 der neuen Unterkünfte auf Sardinien im Golfo di Marinella im Nordosten der Insel. Um deren Reinigung und Instandhaltung sowie um die persönliche Betreuung der Interhome-Gäste kümmern sich die Mitarbeitenden des in der Bucht neu eröffneten lokalen Service-Büros. Weitere 33 Urlaubsunterkünfte befinden sich im Norden und 33 im Süden der „Karibik des Mittelmeers“, wie Sardinien auch genannt wird. Bei der Mehrzahl handelt es sich um 2-Zimmer-Einheiten mit gehobenem bis hohem Standard.

Mit dem neuen Standort Golfo die Marinella und den bereits bestehenden lokalen Service-Büros in Olbia und Villasimius verfügt Sardinien nun über drei Kontaktpunkte auf der Insel. Viele Eigentümerinnen und Eigentümer von Unterkünften auf der zweitgrößten Mittelmeerinsel wohnen selbst nicht vor Ort. Auf Wunsch unterstützen die Teams der lokalen Service-Büros diese, indem sie sich ganzjährig um die Pflege der Urlaubsunterkünfte und den Check-In der Gäste kümmern.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In der deutschen Hauptstadt erstrahlt das Citadines Kurfürstendamm, nach umfassender Renovierung der Apartments und öffentlichen Bereiche, jetzt in neuem Glanz. Inspiriert wurde das neue Design des Hauses von den Schneidereien in Berlin.

Das Seegrundstück, auf dem früher das Hotel „Seehof“ in Tutzing am Starnberger See stand, soll nach über 20 Jahren wieder bebaut werden. Dagegen regt sich Widerstand. Jetzt muss der Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheiden.

Die Umfrage zur Lageeinschätzung von HotellerieSuisse zur Sommersaison 2024 zeigt eine gemischte Bilanz. Neben wetterbedingten Einbußen belasten steigende Kosten und ein intensiver Wettbewerb die Branche. Vor allem alpine Regionen haben mit höheren Betriebsausgaben zu kämpfen. Für die Wintersaison bleiben die Erwartungen deshalb vorsichtig optimistisch.

In Fieberbrunn in Tirol eröffnen jetzt, direkt an der Talstation der Liftanlagen, die Adea Lifestyle Suites. In dem Haus befindet sich auch das UpsideDown-Restaurant von Stefan Marquard, in dem viele Dinge auf den Kopf gestellt werden sollen.

Die Maseven-Gruppe wird neuer Mieter auf 17.000 Quadratmetern im SI-Centrum Stuttgart. Das künftige Haus mit 192 Zimmern ist nach den beiden Standorten in München die dritte Eröffnung des Serviced-Apartment-Konzepts in Süddeutschland. Der Mietvertrag läuft über 20 Jahre.

Dank der Abenteuer von Dick und Dalli, die in den 50er-Jahren in drei Kinofilmen als Pony reitende „Mädels vom Immenhof“ in die Herzen der Deutschen galoppierten, ist Gut Immenhof bis heute nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein Sehnsuchtsort.

Am 22. November öffnet das 25hours Hotel The Oddbird in Jakarta. Das Hotel erstreckt sich über 38 Stockwerke in einem Hochhaus. Das Design des Hotels wurde inspiriert von der Geschichte und Kultur der Senopati-Nachbarschaft.

In ein ehemaliges Hotel in Berlin-Lichtenberg sind die ersten Flüchtlinge eingezogen. Bis Anfang Dezember sollen es rund 780 sein und im nächsten Jahr noch mehr. Daran gibt es auch Kritik.

Booking.com macht gute Geschäfte und plant scheinbar trotzdem Einschnitte, denen auch Stellen zum Opfer fallen könnten. In einer Mitteilung berichtete die Muttergesellschaft Booking Holdings über geplante Sparmaßnahmen. Um wieviele Stellen es geht, wurde nicht bekannt.

Guldsmeden Hotels wollen in Deutschland wachsen. In den kommenden Jahren sollen Herbergen in mehr als zehn Städten entstehen. Guldsmeden hat gerade in Bremen das John & Will Silo-Hotel eröffnet.