Gestern jährte sich die Gründung des Ringhotels e.V. zum fünfzigsten Mal. Gefeiert wird der 50. Geburtstag mit Partnern und Freunden am 23. und 24. April 2023 im Ringhotel Hohenlohe in Schwäbisch Hall. Zum Jubiläum haben die Ringhotels eine Chronik aufgelegt.
„Die große Stärke unserer Kooperation waren und sind die gemeinsamen Werte sowie der kollegiale Zusammenhalt in guten wie in schwierigen Zeiten“, sagt Susanne Weiss, Geschäftsführender Vorstand der Ringhotels. „Das macht es für jedes einzelne Mitglied leichter, denn im gegenseitigen Austausch sind immer wieder neue Ideen und Services für unsere Gäste entstanden. Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten die Ringhotels ein Umfeld, in dem sie sich durch den kooperationsweiten Austausch und Weiterbildung fachlich und persönlich weiterentwickeln können. Und darauf sind wir sehr stolz!“
Bernd Kanzow, Präsident der Ringhotels und Gastgeber im Ringhotel Schorfheide I Tagungszentrum der Wirtschaft in Joachimsthal, ergänzt: „Gerade die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass es von großem Vorteil ist, den Ringhotels anzugehören. Denn in unserem Markenkern ist natürlich auch Innovation verankert – das haben wir mit hybriden Regionalmeetings, Sprechstunden mit dem Servicebüro und unserem ersten hybriden HeimatGenuss Event 2021 erlebbar gemacht.“
In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Ringhotels e.V. immer wieder neu erfunden – das reicht von der kontinuierlichen Modernisierung des Logos und die Entwicklung des Markenkerns „Echt HeimatGenuss erleben“ über internationale Partnerschaften im Rahmen der „Global Alliance of Private Hotels (GAPH)“ und die Gründung der Ringhotels Akademie mit heute hybriden Lernkonzepten bis hin zur Gründung der Zweitmarke „HeimatGefühl by Ringhotels“.
Auch für die Zukunft sieht sich die Hotelkooperation gut gerüstet. Seit 1. Januar 2022 hat der Ringhotels e.V. erstmalig in seiner Geschichte ein Doppel-Spitze: Petra Weindl wurde zur Geschäftsführerin ernannt, hat die operative Leitung der Hotelkooperation übernommen und unterstützt damit Susanne Weiss, die ab Sommer 2024 aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden wird. Somit ist eine geregelte und nachhaltige Nachfolge sichergestellt.