Keimzelle renoviert: Erstes 25hours in Hamburg wird erwachsen

| Hotellerie Hotellerie

Nach der umfangreichen Neugestaltung der öffentlichen Bereiche erstrahlt das erste 25hours Hotel ab sofort in neuem Glanz. Als Überraschung gab es zudem ein neues Restaurant-Konzept.  Im November 2003 eröffnete das Number One in Hamburg-Bahrenfeld. Bereits damals entwickelte das Augsburger Kreativteam Dreimeta das außergewöhnliche Interior Design-Konzept des ehemaligen Kontorhauses. Auch heute zeichnet das Unternehmen verantwortlich für den Umbau und die Modernisierung der öffentlichen Bereiche im Erdgeschoss mit Restaurant, Lobby und Shop, sowie dem Tagungs- und Eventbereich.

„Mit zeitlosen, eleganten und vertrauten Stilelementen kreiert das Hotel seine unverwechselbare Identität, bleibt dem dynamischen Charakter treu und komponiert gleichzeitig etwas ganz Neues“, erklärt Designer Armin Fischer von Dreimeta. „Gutes Design ist immer auch eine Kulisse für den eignen Lebensauftritt - niemand braucht Konventionen und Zeitströmung, wenn Design und Ambiente so ungefiltert vom Auge ins Herz gehen können.“  

Herzstück des Hotels ist das Restaurant speisebar – und zwar nicht nur in kulinarischer Hinsicht. Die speisebar im neu inszenierten Mid-Century Look ist Café, Bistro, Bar und Treffpunkt für klassische Drinks und Speisen wie die hausgemachte Number One Currywurst. Das Design setzt auf warme, erdige Töne mit Goldakzenten, schwungvolle Formen und elegante Vintage Möbelstücke aus hochwertigem Leder.  

25hours-Mitbegründer Kai Hollmann: „Die Idee hinter der speisebar ist, in der Nachbarschaft vom Frühstück morgens bis in die Abendstunden kleine Speisen und Getränke zu einem fairen Preis zu bieten, nicht nur für Hotelgäste, sondern auch insbesondere für das Umfeld des Otto-von-Bahrenpark. Täglich gibt es ein Tagesgericht für unter 10 Euro, ganz bewusst, um auch die vielen Menschen im Quartier zu erreichen. Die speisebar steht für kleine Gerichte, sehr viel auch regional, alles frisch zubereitet. Die hausgemachten Saucen, wie die "trüffel-mayonnaise" oder die "malzbier-curry-sauce" sollte man unbedingt probieren!"


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Touristische Betriebe in Nordrhein-Westfalen blicken mehrheitlich positiv auf das Jahr 2024. Laut einer Umfrage von Tourismus NRW und Dehoga NRW verzeichnete indes jeder dritte Betrieb (34 Prozent) einen Nachfragerückgang.

Viele Menschen zieht es zum Jahreswechsel wieder an die Küsten Schleswig-Holsteins. Die Auslastung der Orte sei erfreulich und bewege sich zumeist auf dem Niveau des Vorjahres, sagte eine Sprecherin der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein.

Die Bad Salzufler Innenstadt erhält ein neues Hotel. Die prestigeträchtige Immobilie des einst herrschaftlichen „Fürstenhof“ ist an die Investoren der Eggersmann Gruppe verkauft werden. Die wollen jetzt ein Vier-Sterne-Superior-Hotel mit etwa 140 Doppelzimmern errichten.

David Fattal wurde in Paris mit dem Grand Prix Award als Hotelier des Jahres 2024 in Europa ausgezeichnet. Im Jahr 1998 gründete er die Fattal Hotel Group mit nur zwei Hotels in Israel. Heute umfasst das Portfolio fast 300 Hotels in mehr als 20 Ländern.

Die GCH Hotel Group wird volljährig. 2024 feiert das Unternehmen seinen 18. Geburtstag und will zu diesem Anlass ein Zeichen für Nachhaltigkeit und die zukünftige Generation setzen: Pro Hotelstandort sollen 18 Bäume gepflanzt werden.

Der Ausverkauf am Fichtelberg geht in die nächste Runde. Nun entscheidet der Kreistag über den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel. Der Käufer ist bestens bekannt.

ipartment aus Köln hat einen langjährigen Mietvertrag für 207 Serviced-Apartments in München-Obersendling, im neu entstehenden „Sugar Valley“, unterschrieben. Die neue Quartiersentwicklung hat zum Ziel, ein Vorzeigeprojekt und eines der nachhaltigsten Quartiere Deutschlands zu werden.

Mit der Eröffnung des Radisson Collection Hotel, Waterfront Cape Town mit 175 Zimmern und Suiten feiert die Sammlung besonderer Hotels der Radisson Hotel Group ihr Debüt in Südafrika. 

Die Lindner Hotels AG​​​​​​​ ist insolvent. Trotz erfolgreicher konzeptioneller Arbeit habe das Unternehmen nicht die Erträge erwirtschaftet, um nachlaufende Verpflichtungen in Folge der Pandemie und des Ukraine-Krieges dauerhaft bewältigen zu können.

Die Tourismusbranche im Thüringer Wald hofft an den bevorstehenden Feiertagen auf gut gebuchte Hotels und Ferienwohnungen. Den Jahreswechselurlaub machen viele davon abhängig, ob Schnee liegt.