Königliche Porzellan Manufaktur eröffnet Hotel in Berlin Tiergarten

| Hotellerie Hotellerie

Seit über 250 Jahren produziert die Königliche Porzellanmanufaktur KPM Porzellangeschirr in Berlin. Direkt neben der hauseigenen Manufaktur eröffnete das Unternehmen nun ein eigenes Hotel. Das KPM Hotel & Residences bietet 117 Zimmer in verschiedenen Größen. Ab Oktober sollen noch 58 Serviced Apartments hinzukommen.

Unabhängig von der Kategorie verfügen die Gästezimmer alle über bodentiefe Panoramafenster, Highspeed-WLAN, Kaffeemaschine und Tablets mit Service- und Umgebungsinformationen. Ein Fitness-Raum mit Sauna sowie eine Rooftop-Bar stehen ebenfalls zur Verfügung. Im Erdgeschoss wartet das Restaurant „Dong A“ mit ostasiatischer Küche und KPM Geschirr auf Besucher.

„Die KPM Berlin gehört zu meiner Stadt wie das Brandenburger Tor" – für den Berliner Privatbankier Jörg Woltmann war die Rettung der 1763 von Preußenkönig Friedrich II. gegründeten Königlichen Porzellan-Manufaktur ein Herzensanliegen. 13 Jahre später verleiht der Geschäftsmann und KPM-Alleingesellschafter der Marke mit dem KPM Hotel & Residences nun neuen Glanz.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das erste Stay KooooK außerhalb der Schweiz hat Mitte August 2024 die ersten Gäste empfangen. Für das Deutschland-Debüt hat sich SV Hotel Leipzig ausgesucht und bietet dort eine erweiterte Version des Gemeinschaftsbereichs The Flat und verschiedene Wohnoptionen.

2023 setzte Castlewood mit der Übernahme des Hotels Royal den ersten Schritt im Rahmen seiner Expansion in die Schweiz. Die gute Zusammenarbeit führte nun zur Entscheidung, die Partnerschaft langfristig zu festigen.

Größter Verkauf eines einzelnen Objekts in der Unternehmensgeschichte: Die Hyatt Hotels Corporation hat das Hyatt Regency Orlando mit 1.641 Zimmern und rund 18 Hektar angrenzendem Land für 1,07 Milliarden US-Dollar verkauft.

Zehn Tage nach dem Hotel-Einsturz in Kröv an der Mosel gehen die Abrissarbeiten vor Ort noch weiter. «Es ist nicht abzusehen, wann sie enden», sagte ein Sprecher der Polizei in Trier am Freitag.

Die FlowVest Hotels entwickelt und investiert in Hotelimmobilien gemeinsam mit den Titanic Hotels und will so die Titanic Group zu einer der führenden Hotelgruppen Europas ausbauen. Bei 100 Häusern steht das Expansionsziel bis 2033 zu realisieren. Jetzt soll ein Großprojekt in München dazu kommen.

Pläne zum Verkauf von Flächen auf Sachsens höchstem Gipfel samt dem überregional bekannten Fichtelberghaus stoßen auf Gegenwind. Der Stadtrat appelliert an den Landkreis, zumindest wichtige Flächen auf dem Plateau zu behalten.

Der Tourismus im Südwesten hat die Corona-Folgen abgeschüttelt. Fast überall steigt die Zahl der Übernachtungen. Von der Fußball-Europameisterschaft hat aber vor allem eine Region profitiert.

Für die europäische Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2024“, die im Rahmen der Fachkonferenz 196+ forum München am 9. Oktober verliehen wird, haben sich in diesem Jahr 33 Hotels aus zehn Ländern beworben.

Nach dem Hotel-Einsturz in Kröv ist die Ursache weiter unbekannt. Für die Ermittlungen soll das Gebäude weiter abgerissen werden. Auch zu einem der Verletzten gibt es Neuigkeiten.

Alle 14 Zleep Hotels in Dänemark fusionieren mit der Managementgesellschaft Core Hospitality. Dadurch entsteht eine der größten Hotelgesellschaften des Landes. Wie berichtet wird, zieht sich die Deutsche Hospitality damit aus der Betreiberschaft zurück und ist fortan Markengeber.