Sternekoch Jörg Sackmann und seine Familie haben den Corona-Lockdown genutzt, um das bekannte Romantik Hotel in Baiersbronn neu zu erfinden: Bei einem Generalumbau des Familienhotels in vierter Generation blieb in den letzten Monaten kaum ein Stein auf dem anderen. Entstanden ist ein modernes Premium-Hotel mit dem gewohnt hohen Genussfaktor aus der Sterneküche. Architektonischer Höhepunkt ist ein „Sky-Infinity-Pool“ auf dem Dach des Hauses, mit herrlichem Ausblick in die Schwarzwälder Natur. Zur Wiedereröffnung wird das Hotel Sackmann dann feierlich in die „Pearls by Romantik“-Kollektion aufgenommen, einem Zusammenschluss von besonders erlesenen Residenzen unter dem Dach der Marke Romantik.
Laut Familie Sackmann wurde während des Umbaus eine „zweistellige Millionensumme“ investiert, um den Familienbetrieb fit für die nächsten Gäste- und Gastgeber-Generationen zu machen. Sackmanns schufen, mit der Unterstützung lokaler Partner, ein Feinschmecker- und Wellness-Domizil, das im Schwarzwald seines Gleichen sucht. Gäste finden nun ein neues Haus mit zusätzlichen, modern und natürlich gestalteten Design-Zimmern, einer Gastronomiewelt mit vier Restaurants sowie multifunktionale Seminarräume. Und einem ganz besonderen Schmuckstück: den „Murgtal-Sky-SPA“.
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Jörg Sackmann, der die mehr als ein Jahr andauernden Arbeiten, zusammen mit seinen Söhnen Daniel und Nico, mit viel Liebe zum Detail, geplant und realisiert hat, erläutert: „Es war die richtige Entscheidung, einen Rundumschlag vorzunehmen, statt weiterhin scheibchenweise zu modernisieren. Das Haus besteht nun aus einem einzigen, in sich stimmigen Guss. Wir konnten durchweg jüngste Technik und energetische Maßnahmen sowie ein faszinierend-modernes Schwarzwald-Design im Stil des 21. Jahrhunderts umsetzen.“
Mit einem „Sky-Infinity-Pool“ hat die Familie dazu noch etwas Einzigartiges geschaffen: „Einen vergleichbaren Pool, mit einem solchen Ausblick, gibt es im Schwarzwald kein zweites Mal“, so Jörg Sackmann, Sternekoch und Hotelinhaber.
Sky-Infinity-Pool: Der Gipfel der Erholung liegt auf dem Dach
Eine der wichtigsten Komponenten der Investitionen war die Errichtung des An- und Neubaus „Murgtal", der mit seiner schwarzen, leicht gekippten Holzfassade besonders ins Auge fällt. In zwei Obergeschossen sind hier 15 neue Juniorsuiten mit eigenen Loggien untergebracht, deren Vertäfelung aus heimischer Weißtanne sich kontrastreich absetzt. Auch die Fassaden des Haupthauses, mit seinem typischen Schwarzwald-Look, wurden energetisch und optisch renoviert – alles bildet nun ein harmonisches Ensemble. Auf der vierten und fünften Etage befindet sich das neue Wellness-Highlight des Romantik Hotel Sackmann: der „Murgtal-Sky-SPA“. Auf rund 1.000 Quadratmetern und zwei Ebenen erwartet die Gäste hier ein Maximum an Erholung, die auf der Dachterrasse mit dem spektakulären, 60 Quadratmeter großen „Sky- Infinity-Pool“, der 360-Grad-Panorama-Sauna und dem Barfuß-Sky-Walk ihren Gipfel findet. Außergewöhnliche Ruhebereiche und Chill-Out-Lounges mit spannenden Themen wie Kerzen- oder Feuerlounge, runden das Wohlfühl-Erlebnis ab.
Der „Burgfels-SPA“– eine „Aromenwelt für alle Sinne“
Dabei setzt der Sternekoch nicht nur in seiner Küche auf Aromen, Düfte, Kräuter und Gewürze: Auch im „Burgfels-SPA“ (indoor) heißt das Konzept „Aromenwelt für alle Sinne“: Auf weiteren 1.000 m² vereinen sich hier exklusive Design-Elemente sowie stimmige Farb-, Duft-, und Klangkonzepte zu einem besonderen Erlebnis und ziehen die Erholungssuchenden sofort in den Bann. So bringen beispielsweise ein Kräuter- und Blütendampfbad oder eine Himalaya-Salzsteinsauna die bevorzugten Ingredienzien der Küche Sackmanns in die Welt des SPA‘s und stimmen auf die abendlichen Gaumenfreuden ein. Die Ausstattung lässt keine Wellness-Wünsche offen: Vom Hammam über ein Serail-Bad für zwei Personen, verschiedenen Saunen, einen Eisbrunnen, einen Indoor- und Whirlpool, bis hin zum hochprofessionellen Fitness-, Beauty- und Massage-Bereich. Hier warten unter anderem ein Fußreflexzonenbecken, Softpackliegen, Wasserbetten, Aquaruheraum und eine Vitaminbar auf die Gäste. Im Kosmetik-Bereich kommen nur Top-Pflegeprodukte zum Einsatz. Dabei steht stets die Kraft der Natur im Vordergrund.
Das Parterre – eine Genusswelt mit vier Restaurants und einer „gläsernen“ Bar
Um der „ausgezeichneten“ Kulinarik aus den Händen von Sternekoch Jörg Sackmann und Sohn Nico einen angemessenen Rahmen zu geben, wurden im Zuge des Umbaus alle vier Restaurants – das Gourmetrestaurant Schlossberg sowie die Restaurants Murgstube, Silberberg und Haselbach mit Marktbuffet, inklusive der Küchen mit komplett neuer, technischer Ausstattung im Parterre, platziert. Auch hier überzeugt die Einrichtung mit modernem Design mit viel Holz und sympathischen Reminiszenzen an den Schwarzwald. Ebenfalls im Erdgeschoss: die neue, großzügige Eingangshalle mit Rezeption und einer erweiterten Lobby mit Weinlounge, Kochbuch-Bibliothek, Kaminzimmer und Sackmanns Genusswelten-Shop. Angeschlossen darüber hinaus die neue, „gläserne“ RheinHOLZ Café & Bar, die spektakulär in verschiedenen Lichttönen erstrahlt.
Ein eigenes Blockheizkraftwerk und Wasserreinigung per Elektrolyseanlage
Der Schwarzwald steht für Natur und auch das „neue“ Hotel Sackmann hat bei seiner Sanierung und Neugestaltung großen Wert auf Ökologie, Nachhaltigkeit und die Verwendung natürlicher Materialien gelegt. Überall, in den Zimmern, Restaurants, Tagungsräumen, dem SPA und öffentlichen Bereichen, wurden in erster Linie Holz, Stein und Glas verarbeitet. „Nur mit LED-Beleuchtung und Wassersparbrausen zu arbeiten ist bei weitem nicht ausreichend“, sagt Jörg Sackmann. So hat der Hotelier, Koch und Geschäftsmann beispielsweise ein eigenes Blockheizkraftwerk installieren lassen, die Wasserreinigung der Pools wird von einer Elektrolyseanlage – einem ökologischen Umwälzsystem – erledigt und auch dem Thema „Wärmedämmung“ wurde bei der Fassaden-Renovierung vollumfänglich Rechnung getragen. „Mit all diesen innovativen Einrichtungen werden wir unserer Philosophie ‚Fortschritt mit Weitsicht‘ gerecht und können in Sachen Umweltschutz einigermaßen entspannt in die Zukunft blicken“, sagt Sackmann.
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