Neues JUFA Hotel in Bad Radkersburg

| Hotellerie Hotellerie

Am 22. März eröffnet ein neues JUFA Familienhotel im österreichischen Bad Radkersburg im Vulkan- und Thermenland der Steiermark. Das Hotel zählt 89 Zimmer auf 4-Sterne-Niveau und entsteht im früheren Kurzentrum der Stadt. Die ehemalige Wandelhalle des Kurgebäudes wird von Architekt Hermann Eisenköck in ein Restaurant mit Cafébereich und eine Weinlounge samt Sonnenterrasse umgewandelt.

Die Umbauarbeiten haben im Dezember 2022 begonnen und werden bis zum März fertiggestellt. Das Hotel befindet sich im Kurpark neben der historischen Altstadt. Die Stadt selbst zeichnet sich durch seine günstige Lage im Dreiländereck Österreich, Slowenien und Ungarn aus. Zudem bildet Bad Radkersburg die Endstation der Murradwegs, ein beliebter Fahrradweg, der durch die gesamte Steiermark führt.

Teil des JUFA Hotels ist zudem die Parktherme Bad Radkersburgs, die mehrfach als Österreichs Therme des Jahres ausgezeichnet wurde. Der Eintritt ist für die Gäste des Hotels im Übernachtungspreis einbegriffen. Alle Angebote des JUFA Hotels, inklusive In- und Outdoorspielplätze, stehen dabei nicht allein Touristen offen, sondern können auch von Einheimischen genutzt werden.

„Wir freuen uns sehr, mit dem JUFA Hotel Bad Radkersburg das erste Familienhotel im Thermenstädtchen eröffnen zu dürfen. Mit der touristischen Nachnutzung von Bestandsgebäuden, in diesem Fall eines alten Kurzentrums, tragen wir zudem einen Teil dazu bei, Begegnungsorte in der Region auf nachhaltige Art und Weise zu erhalten. Mit einer Umnutzung statt Abriss und Neubau konnten maßgeblich CO2-Emmissionen eingespart werden“, so Gerhard Wendl, Gründer und Geschäftsführer der JUFA Hotels. Weitere JUFA Hotels im Vulkan- und Thermenland der Steiermark sind das JUFA Hotel Vulkanland und das JUFA Hotel Fürstenfeld.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In der deutschen Hauptstadt erstrahlt das Citadines Kurfürstendamm, nach umfassender Renovierung der Apartments und öffentlichen Bereiche, jetzt in neuem Glanz. Inspiriert wurde das neue Design des Hauses von den Schneidereien in Berlin.

Das Seegrundstück, auf dem früher das Hotel „Seehof“ in Tutzing am Starnberger See stand, soll nach über 20 Jahren wieder bebaut werden. Dagegen regt sich Widerstand. Jetzt muss der Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheiden.

Die Umfrage zur Lageeinschätzung von HotellerieSuisse zur Sommersaison 2024 zeigt eine gemischte Bilanz. Neben wetterbedingten Einbußen belasten steigende Kosten und ein intensiver Wettbewerb die Branche. Vor allem alpine Regionen haben mit höheren Betriebsausgaben zu kämpfen. Für die Wintersaison bleiben die Erwartungen deshalb vorsichtig optimistisch.

In Fieberbrunn in Tirol eröffnen jetzt, direkt an der Talstation der Liftanlagen, die Adea Lifestyle Suites. In dem Haus befindet sich auch das UpsideDown-Restaurant von Stefan Marquard, in dem viele Dinge auf den Kopf gestellt werden sollen.

Die Maseven-Gruppe wird neuer Mieter auf 17.000 Quadratmetern im SI-Centrum Stuttgart. Das künftige Haus mit 192 Zimmern ist nach den beiden Standorten in München die dritte Eröffnung des Serviced-Apartment-Konzepts in Süddeutschland. Der Mietvertrag läuft über 20 Jahre.

Dank der Abenteuer von Dick und Dalli, die in den 50er-Jahren in drei Kinofilmen als Pony reitende „Mädels vom Immenhof“ in die Herzen der Deutschen galoppierten, ist Gut Immenhof bis heute nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein Sehnsuchtsort.

Am 22. November öffnet das 25hours Hotel The Oddbird in Jakarta. Das Hotel erstreckt sich über 38 Stockwerke in einem Hochhaus. Das Design des Hotels wurde inspiriert von der Geschichte und Kultur der Senopati-Nachbarschaft.

In ein ehemaliges Hotel in Berlin-Lichtenberg sind die ersten Flüchtlinge eingezogen. Bis Anfang Dezember sollen es rund 780 sein und im nächsten Jahr noch mehr. Daran gibt es auch Kritik.

Booking.com macht gute Geschäfte und plant scheinbar trotzdem Einschnitte, denen auch Stellen zum Opfer fallen könnten. In einer Mitteilung berichtete die Muttergesellschaft Booking Holdings über geplante Sparmaßnahmen. Um wieviele Stellen es geht, wurde nicht bekannt.

Guldsmeden Hotels wollen in Deutschland wachsen. In den kommenden Jahren sollen Herbergen in mehr als zehn Städten entstehen. Guldsmeden hat gerade in Bremen das John & Will Silo-Hotel eröffnet.