Neues Restaurant Atrium im Best Western Premier Parkhotel Kronsberg

| Hotellerie Hotellerie

Im Best Western Premier Parkhotel Kronsberg ist nach einer zweimonatigen Renovierungsphase aus dem rustikalen Restaurant Hofgarten ein neues Restaurant mit dem Namen Atrium entstanden. Die Modernisierung des bisherigen Restaurants Hofgarten war bereits seit einigen Jahren geplant.

Als zentraler Mittelpunkt des Hauses öffnet das neue Atrium nun seine Türen für jeden Gast. Durch den Innenhof wird das Licht durch die große Fensterfront in das Restaurant geleitet. Zusätzlich sorgen die neuen, raumhohen Spiegel und die Buffetwand aus weißen Keramiken für ein leichtes und helles Flair.

Im neuen Ambiente können sich Gäste dank der schimmernden Leuchten sowie durch Massivholztische und Sitzmöbel in Naturlederfarben wohlfühlen. Die verwendeten Materialien und Farben sollen für einen natürlichen Charme sorgen.

Ein zentraler Aspekt bei der Gestaltung war die Anpassung des Restaurants an die urbane Umgebung sowie an den klassisch modernen Stil des Haupthauses. Hierfür wurden Highlights durch strukturierte Mosaikfliesen an die Säulen gesetzt. Die neue Inneneinrichtung ist von Inhaberfamilie Bock gemeinsam mit einem Fachunternehmen aus Hannover geplant worden. „Wir freuen uns, dass wir mit dem Restaurant Atrium ein stilvolles und zugleich gemütliches Ambiente geschaffen haben, in dem sich alle unsere Gäste willkommen fühlen, sagt die Junior Chefin Jessica-Caroline Bock.

Der Eingangsbereich konnte durch hohe Glastüren im Industrial-Style offener und einladender gestaltet werden. Das Restaurant Atrium bietet Platz sowohl für Frühstück als auch für eine Mittagspause oder ein Abendbuffet. Die Räumlichkeit lädt auch Tagungsgäste ein, sich eine Auszeit zu nehmen. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das zweite a&o in Großbritannien hat eine besondere Adresse: Old Steine, Brighton. Im Herzen des berühmten Seebades gelegen, bietet Haus Nr. 39 der Berliner Hostelgruppe 50 Zimmer mit insgesamt 186 Betten.

Die Hyatt Hotels Corporation hat die Ergebnisse des zweiten Quartals 2024 bekanntgegeben. Der RevPAR stieg um 4,7 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023, der bereinigte Nettogewinn lag bei 158 Millionen US-Dollar.

Tank & Rast setzt den Modernisierungskurs an der Autobahn fort und modernisiert noch in diesem Jahr rund 200 Zimmer sowie Lobbys und Rezeptionsbereiche in vier Autobahnhotels. Dafür investiert das Unternehmen mehr als 2,7 Millionen Euro.

Bilanz 2023: Die Schörghuber Gruppe hat ihre Umsätze im letzten Jahr um rund 10 Prozent auf 1,66 Milliarden Euro gesteigert. Auch die Hotelsparte Arabella Hospitality legte deutlich zu, wenn gleich die Erträge (EBITDA) leicht sanken.

Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz von Januar bis Juni 2024 insgesamt 20,1 Mio. Logiernächte. Das sind +2,4 Prozent oder +476 000 Logiernächte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode. Insgesamt 10,1 Mio. Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste.

Mit der Kombination aus harter Rockmusik und Erholung hat sich das Hotel Falter einen Namen gemacht. Nun macht der Familienbetrieb ab Ende Oktober Pause, um sein Rockmusik-Konzept zu erweitern.

Art-Invest Real Estate​​​​​​​ hat das Holiday Inn Express in der Fürther Innenstadt erworben. Das im Jahr 2023 von der RMA entwickelte Hotel befindet sich an der Stadthalle Fürth und umfasst 149 Zimmer sowie einen Konferenzbereich verteilt auf vier Obergeschosse.

Das Hotel Sylter Hof in Berlin steht unter neuer Leitung: Die THS Hotelbetriebsgesellschaft mbH hat das Management des traditionsreichen Hotels im Herzen der deutschen Hauptstadt. Übernommen. Hinter THS stehen die Titanic Hotels.

Ab August gehört das Althoff St. James’s Hotel & Club in London zum Portfolio von The Leading Hotels of the World (LHW). Es ist bereits das vierte Haus der Althoff Collection, das die Ansprüche der Vereinigung erfüllt.

Bei Vorlage seiner Geschäftszahlen hat Booking Holdings ein geringeres Wachstum bei den Übernachtungen im dritten Quartal prognostiziert. Im zweiten Quartal 2024 hat das Unternehmen die Schätzungen der Analysten für Umsatz und Gewinn dagegen übertroffen. Dennoch fielen die Aktien des Zimmervermittlers nachbörslich um bis zu 8 Prozent.