Numa Group expandiert und startet in Paris

| Hotellerie Hotellerie

Die Numa Group gibt ihren Start in Paris bekannt. Mit der Expansion nach Frankreich setzt die Gruppe ihren Wachstumskurs in Europa weiter fort und ist nun in zehn europäischen Ländern und 28 europäischen Metropolen mit mehr als 4.500 Einheiten am Markt vertreten. 

Das über 40 Einheiten und 78 Betten verfügende ehemalige Hotel liegt zwischen dem Canal Saint-Martin und dem Parc des Buttes Chaumont. Für Urlauber, die mit dem Zug aus Deutschland, Belgien, England oder den Niederlanden nach Paris kommen, ist die Unterkunft durch ihre Nähe zum Gare du Nord und Gare de l'Est attraktiv. Berühmte Sehenswürdigkeiten wie Notre Dame, der Eiffelturm und der Louvre sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell erreichbar.

Das erste Numa-Hotel in Paris wird im Sommer 2024 seine Türen für die Öffentlichkeit öffnen. Das Hotel wird nun auf den neuesten Stand gebracht, um es den Gästen zu ermöglichen, mit ihren Smartphones einzuchecken, auszuchecken, ihre Zimmertüren zu öffnen und mit dem Gästeservice zu kommunizieren. 

Tanguy Lormier, Expansionsmanager der Numa Group: "Wir freuen uns sehr jetzt mit unserem Numa-Erfolgsmodell auch in Frankreich zu starten und unser erstes Objekt in der Weltstadt Paris bekannt geben zu können. Frankreich hat das größte Tourismusvolumen weltweit und Paris ist das beliebteste Reiseziel in Europa. Die französische Hauptstadt passt damit perfekt in das Numa-Konzept und ist der ideale Ausgangspunkt für unsere Expansion in den attraktiven französischen Markt."

Dimitri Chandogin, Geschäftsführer der Numa Group: "Als europäischer Marktführer für vollständig digitalisierte Boutique-Apartments freuen wir uns über den Eintritt in den französischen Markt und sind gut vorbereitet, um unser Portfolio in Paris zu erweitern. Langfristig planen wir, in zwölf französischen Städten präsent zu sein. Wir sind aktiv auf der Suche nach geeigneten Objekten in erstklassigen Lagen, zum Beispiel in Bordeaux, Cannes, Lille, Marseille und Nizza. Es ist unser klares Ziel, eine völlig neue Generation von Unterkünften für moderne Reisende zu etablieren und so die Branche auch in Frankreich zu innovieren."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In der deutschen Hauptstadt erstrahlt das Citadines Kurfürstendamm, nach umfassender Renovierung der Apartments und öffentlichen Bereiche, jetzt in neuem Glanz. Inspiriert wurde das neue Design des Hauses von den Schneidereien in Berlin.

Das Seegrundstück, auf dem früher das Hotel „Seehof“ in Tutzing am Starnberger See stand, soll nach über 20 Jahren wieder bebaut werden. Dagegen regt sich Widerstand. Jetzt muss der Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheiden.

Die Umfrage zur Lageeinschätzung von HotellerieSuisse zur Sommersaison 2024 zeigt eine gemischte Bilanz. Neben wetterbedingten Einbußen belasten steigende Kosten und ein intensiver Wettbewerb die Branche. Vor allem alpine Regionen haben mit höheren Betriebsausgaben zu kämpfen. Für die Wintersaison bleiben die Erwartungen deshalb vorsichtig optimistisch.

In Fieberbrunn in Tirol eröffnen jetzt, direkt an der Talstation der Liftanlagen, die Adea Lifestyle Suites. In dem Haus befindet sich auch das UpsideDown-Restaurant von Stefan Marquard, in dem viele Dinge auf den Kopf gestellt werden sollen.

Die Maseven-Gruppe wird neuer Mieter auf 17.000 Quadratmetern im SI-Centrum Stuttgart. Das künftige Haus mit 192 Zimmern ist nach den beiden Standorten in München die dritte Eröffnung des Serviced-Apartment-Konzepts in Süddeutschland. Der Mietvertrag läuft über 20 Jahre.

Dank der Abenteuer von Dick und Dalli, die in den 50er-Jahren in drei Kinofilmen als Pony reitende „Mädels vom Immenhof“ in die Herzen der Deutschen galoppierten, ist Gut Immenhof bis heute nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein Sehnsuchtsort.

Am 22. November öffnet das 25hours Hotel The Oddbird in Jakarta. Das Hotel erstreckt sich über 38 Stockwerke in einem Hochhaus. Das Design des Hotels wurde inspiriert von der Geschichte und Kultur der Senopati-Nachbarschaft.

In ein ehemaliges Hotel in Berlin-Lichtenberg sind die ersten Flüchtlinge eingezogen. Bis Anfang Dezember sollen es rund 780 sein und im nächsten Jahr noch mehr. Daran gibt es auch Kritik.

Booking.com macht gute Geschäfte und plant scheinbar trotzdem Einschnitte, denen auch Stellen zum Opfer fallen könnten. In einer Mitteilung berichtete die Muttergesellschaft Booking Holdings über geplante Sparmaßnahmen. Um wieviele Stellen es geht, wurde nicht bekannt.

Guldsmeden Hotels wollen in Deutschland wachsen. In den kommenden Jahren sollen Herbergen in mehr als zehn Städten entstehen. Guldsmeden hat gerade in Bremen das John & Will Silo-Hotel eröffnet.