Ruby Hotels präsentiert Ruby Stella in London

| Hotellerie Hotellerie

Im Herzen von Clerkenwell gelegen, freut sich Ruby, die Eröffnung seines neuesten Hotels bekannt zu geben: das Ruby Stella Hotel & Bar. Das dritte Ruby-Hotel in London bietet auf sieben Etagen 153 Zimmer. Das neue Londoner Hotel erstreckt sich über 4.038 Quadratmeter und ist von den Geschichten Charles Dickens’ inspiriert.

Die Innenausstattung des Hotels spiegelt die Charaktere und Kontraste des Dickens’schen Londons wider und fängt die sozialen Dynamiken ein, die seine Werke prägten. Durch Dickens’ geschickten Einsatz von Satire konnte er die charakteristischen Aspekte des englischen Lebens im 19. Jahrhundert darstellen und den Lesern der damaligen Zeit einen Spiegel vorhalten. Ruby Stella versetzt Gäste in diese Ära zurück und verbindet luxuriöse und rustikale Materialien, ganz im Stil der Kontraste, die Dickens berühmt machte. 

In einem spielerischen Verweis auf Dickens’ Vermächtnis begegnen den Gästen Darstellungen der Londoner Stadttiere – etwa Füchse mit Monokeln und Schreibfedern – die den Witz und die Neugier verkörpern, die Dickens’ Werke auszeichnen. Auch die lokale Tradition des Buchbindens wird durch handgefertigte Details und kunstvolle Akzente gewürdigt, die die Handwerkskunst von Clerkenwell ehren.

Ein Highlight von Ruby Stella ist die Courtyard Terrace im Erdgeschoss. Mit viel Grün und Sitzgelegenheiten bietet die Terrasse einen Rückzugsort vom Trubel Clerkenwells und lädt an warmen Abenden zum Sundowner oder tagsüber zum Kaffee ein. In den öffentlichen Bereichen befindet sich eine Bar, in der die Gäste ein Frühstück, Kaffee, Snacks oder Cocktails genießen können. Regelmäßig finden hier Live-Auftritte lokaler Bands statt. 
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Seegrundstück, auf dem früher das Hotel „Seehof“ in Tutzing am Starnberger See stand, soll nach über 20 Jahren wieder bebaut werden. Dagegen regt sich Widerstand. Jetzt muss der Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheiden.

Die Umfrage zur Lageeinschätzung von HotellerieSuisse zur Sommersaison 2024 zeigt eine gemischte Bilanz. Neben wetterbedingten Einbußen belasten steigende Kosten und ein intensiver Wettbewerb die Branche. Vor allem alpine Regionen haben mit höheren Betriebsausgaben zu kämpfen. Für die Wintersaison bleiben die Erwartungen deshalb vorsichtig optimistisch.

In Fieberbrunn in Tirol eröffnen jetzt, direkt an der Talstation der Liftanlagen, die Adea Lifestyle Suites. In dem Haus befindet sich auch das UpsideDown-Restaurant von Stefan Marquard, in dem viele Dinge auf den Kopf gestellt werden sollen.

Die Maseven-Gruppe wird neuer Mieter auf 17.000 Quadratmetern im SI-Centrum Stuttgart. Das künftige Haus mit 192 Zimmern ist nach den beiden Standorten in München die dritte Eröffnung des Serviced-Apartment-Konzepts in Süddeutschland. Der Mietvertrag läuft über 20 Jahre.

Dank der Abenteuer von Dick und Dalli, die in den 50er-Jahren in drei Kinofilmen als Pony reitende „Mädels vom Immenhof“ in die Herzen der Deutschen galoppierten, ist Gut Immenhof bis heute nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein Sehnsuchtsort.

Am 22. November öffnet das 25hours Hotel The Oddbird in Jakarta. Das Hotel erstreckt sich über 38 Stockwerke in einem Hochhaus. Das Design des Hotels wurde inspiriert von der Geschichte und Kultur der Senopati-Nachbarschaft.

In ein ehemaliges Hotel in Berlin-Lichtenberg sind die ersten Flüchtlinge eingezogen. Bis Anfang Dezember sollen es rund 780 sein und im nächsten Jahr noch mehr. Daran gibt es auch Kritik.

Booking.com macht gute Geschäfte und plant scheinbar trotzdem Einschnitte, denen auch Stellen zum Opfer fallen könnten. In einer Mitteilung berichtete die Muttergesellschaft Booking Holdings über geplante Sparmaßnahmen. Um wieviele Stellen es geht, wurde nicht bekannt.

Guldsmeden Hotels wollen in Deutschland wachsen. In den kommenden Jahren sollen Herbergen in mehr als zehn Städten entstehen. Guldsmeden hat gerade in Bremen das John & Will Silo-Hotel eröffnet.

Seit der globalen Finanzkrise konnte der Luxusmarkt ein beträchtliches Wachstum vorweisen. Dabei wird der bevorstehende Generationswechsel auch die demografische Entwicklung der Konsumenten verändern, worauf die Branche reagieren muss. Das betrifft auch Hotels.