Die derzeitige Coca-Cola-Kampagne, bei der sich jeder sein eigenes Etikett bedrucken lassen kann, sorgt im Netz für reichlich Heiterkeit. Denn auf der virtuellen Version, die Freunden bei Facebook geschickt werden kann, können neben Namen auch andere Begriffe geschrieben werden. Eine echte Steilvorlage für die Netzgemeinde. Eine jüngst aufgetauchte Liste mit von vornherein blockierten Wörtern weckte den Ehrgeiz umso mehr. So wird weder „Ohrenschmalzpfropf“ noch „Abführmittel“ je auf einer Flasche Coca-Cola landen.