fritz-kola spendet für Hasskommentare einen Euro an Initiative „HASS HILFT“

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fritz-kola polarisiert: Unter den Facebook-Posts, die die Karikatur des amerikanischen Präsidenten zeigen, haben sich vermehrt Hasskommentare angesammelt. Um sich erneut gegen Hetze im Netz zu positionieren, spendet die Hamburger Getränkemarke für jeden der Hasskommentare einen Euro an die Initiative „HASS HILFT“.

„zwei nullen. eine schmeckt“ mit diesem Spruch und einer Karikatur des amerikanischen Präsidenten Donald Trump kommuniziert die Hamburger Getränkemarke derzeit auf und außerhalb von Social Media. Auf Facebook, das schon seit langem für den Umgang mit Hassrede in der Kritik steht, haben sich verstärkt Hasskommentare unter den neusten Posts zum Start der Kampagne gesammelt.

Da Unternehmen selbst den diskriminierenden Äußerungen von Nutzern innerhalb der sozialen Medien kaum etwas entgegensetzen können, wandelt fritz-kola den Hass kurzerhand in Gutes um. Über die Initiative „HASS HILFT“ spendet die Getränkemarke für jeden Hasskommentar unter den betroffenen Facebook Posts einen Euro für Flüchtlingsprojekte der „Aktion Deutschland Hilft“ sowie „EXIT-Deutschland“, einer Initiative gegen Rechts.

Als Hamburger im Gegenwind geboren

Seit Unternehmensgründung macht sich fritz-kola für ein solidarisches, gemeinsames und freiheitliches Miteinander stark. Das Verhalten des amerikanischen Präsidenten unterstützt das Unternehmen deswegen nicht: „Trump steht schon seit längerer Zeit, meist durch diskriminierende und vielfach falsche Aussagen und fragliche Handlungen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Durch unsere Kommunikation begleiten wir dieses Geschehen auf unsere Art und Weise. Dass fritz-kola dabei polarisiert, ist ein Nebeneffekt, den wir in Kauf nehmen, um weiterhin Haltung zu zeigen und aufzuwecken“, so Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola. 

Bereits in den vergangenen Monaten hat sich das Unternehmen durch den freiwilligen Werbeboykott im Rahmen der #stophateforprofit Aktion deutlich gegen Hetze im Netz ausgesprochen. Die bezahlte Werbung auf den Plattformen Facebook und Instagram wurde gestoppt und das dadurch eingesparte Budget ebenfalls an „HASS HILFT“ gespendet. 


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