Mit Erich Sixt haben die Gegner der neuen Rundfunkgebühren einen prominenten Mitstreiter. Der Mietwagen-Mogul will nun gerichtlich gegen die Gebühr vorgehen. Im Notfall sogar bis vors Bundesverfassungsgericht. Der Ärger ist verständlich, stellte ihm der Beitragsservice des Bayerischen Rundfunks doch gerade eine Quartals-Rechnung über rund 718.000 Euro aus. Der Säumniszuschlag von 7.000 Euro war da aber schon mit drin.