Aida Cruise & Help finanziert weitere Schulen

| Tourismus Tourismus

Reisen, die Welt entdecken - und gleichzeitig etwas Gutes tun: Genau diesen Ansatz verfolgt Aida Cruises mit der eigenen wohltätigen Initiative Aida Cruise & Help seit 2019. Insbesondere an Bord der Flotte finden regelmäßig Aktionen zum guten Zweck statt. Neu ist, dass seit Mitte des Jahres 2023 jedes Schiff sein eigenes Patenprojekt verantwortet. Dank des starken Engagements von Gästen und Crew konnte so bereits der Bau vier weiterer Schulen und damit der Projekte Nr. 47 bis 50 ermöglicht werden.

Aidaperla finanzierte durch Spenden der vergangenen Reisen einen neuen Kindergarten inklusive Vorschuleinrichtung mit großzügigem Spielplatz für knapp 30 Kinder im namibischen Ort Oruhona.

An Bord von Aidaaura, Aidabella und Aidadiva wurden Spenden für drei neue Förderschulen in den Dörfern Kandukur, Chinna Hothur und C.Kodigipalli im Südosten Indiens eingenommen. Diese können nun in den kommenden Monaten errichtet werden und so künftig insgesamt 150 Mädchen und Jungen einen sicheren Platz zum Lernen bieten.

"Bildung ist der Schlüssel zu einer friedlicheren Welt und jedes Mal, wenn wir eine weitere Schule bauen können, ist es ein unvergesslicher Gänsehautmoment. Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen sowie die großzügigen Spenden unserer Gäste, die sich bei diesem sozialen Engagement zur großen Aida Familie vereinen und an einem Strang ziehen", so Entertainment Manager Tobias Klaus, der während seiner jüngsten Einsätze sowohl auf Aidadiva als auch auf Aidaperla den großen Einsatz von Gästen und Crew erlebte.

Aida Cruise & Help vereint seit 2019 sämtliche karitativen Projekte von Aida Cruises. Die Initiative engagiert sich zusammen mit ihrem langjährigen Partner, der Reiner Meutsch Stiftung Fly & Help, für bessere Bildungschancen in Schwellen- und Entwicklungsländern und somit für die Verbesserung der Zukunftsaussichten von Kindern und Jugendlichen in den ärmsten Teilen der Erde.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ob ein romantischer Urlaub zu zweit oder ein abenteuerlicher Flirt dank Dating-App: Reisen eröffnet nicht nur neue Horizonte, sondern ermöglicht auch besondere Begegnungen. Opodo hat sich in einer Umfrage die Datingvorlieben der Deutschen im Urlaub genauer angesehen.

Das Jahr 2025 markiert einen Meilenstein für Ikos Resorts: Die griechische Hotelgruppe mit aktuell sieben Resorts am Mittelmeer feiert Jubiläum mit neuen Erlebnissen, Renovierungen und Vorbereitungen für eine Eröffnung auf Kreta.

OAG hat sein jährliches Ranking der verkehrsreichsten Flughäfen der Welt für 2024 veröffentlicht. Der Atlanta Hartsfield-Jackson International Airport (ATL) ist mit 62,7 Millionen Sitzplätzen weiterhin der am stärksten frequentierte Flughafen der Welt.

Informationen suchen Touristen am Handy und nicht mehr in einem Ständer mit Broschüren. Paris schließt deshalb das letzte Tourismusbüro. Insider-Tipps zur Stadt soll es stattdessen am Kiosk geben.

Der "Henley Passport Index" hat erneut die globale Reisefreiheit bewertet und Singapur zum Spitzenreiter gekürt. Deutschland teilt sich den dritten Platz mit fünf weiteren Ländern, darunter Frankreich, Italien und Südkorea.

In Chemnitz und dem Umland knüpfen Unternehmen große Erwartungen an das Kulturhauptstadtjahr 2025. Vor allem Hotels, Gastronomie, Tourismus- und Kulturbetriebe, aber auch der Einzelhandel hoffen auf höhere Umsätze.

Wie reisen die Österreicher, wohin und wie lange? Welche Gründe halten sie davon ab? Und was hat ihr Alter damit zu tun? Die von Dertour in Auftrag gegebene Studie liefert Antworten und zeigt die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen auf.

Der San Francisco International Airport ​hat eine ganz besondere neue Einrichtung eröffnet: einen „Raum für die Sinne“, der speziell für neurodivergente Reisende und ihre Familien konzipiert wurde.

Die Tourismusbranche in Norddeutschland blickt mit Sorgen in die Zukunft. Das geht aus dem aktuellen Konjunkturreport Tourismus der IHK Nord hervor. Im Vergleich zur vorherigen Befragung erwarten mehr Gast- und Reisebetriebe eine schlechtere Urlaubssaison.

Das Jahr 2024 war ein aufregendes Jahr für Reisende aus Deutschland und der Welt. Trotz globaler Herausforderungen und Veränderungen in der Reisebranche haben sich jedoch einige Destinationen als besonders beliebt herausgestellt.