Das ist Eltern im Familienurlaub wichtig

| Tourismus Tourismus

In Zusammenarbeit mit YouGov hat Urlaubsguru 1000 Eltern befragt, was ihnen im Familienurlaub am wichtigsten ist. Das Ergebnis zeigt, dass drei Dinge ihnen besonders am Herzen liegen: sich nicht um Alltagsdinge wie das Einkaufen und Kochen kümmern zu müssen, einen Pool, der den Bedürfnissen der Kinder oder Jugendlichen entspricht, nutzen zu können, und, dass es speziell auf die Kinder und Jugendlichen ausgerichtete Spiel- beziehungsweise Aufenthaltsbereiche gibt.

Worauf Familien bei der Buchung ihres Urlaubs Wert legen

Die Umfrage zeigt, dass 68 Prozent aller Befragten es im Familienurlaub als besonders wichtig erachten, spezielle Bereiche für die Kinder und Jugendlichen zu haben. Dazu gehören beispielsweise ein ansprechender Kinderbereich auf dem Hotelgelände, ein Spielplatz in unmittelbarer Nähe der Ferienwohnung oder eine Lounge, in der Jugendliche Gleichgesinnte kennenlernen können. Auch auf einen Pool, der zu den Bedürfnissen der eigenen Kinder passt, achten rund 64 Prozent der Eltern bei der Buchung ihres Urlaubs.
 

Ebenfalls 64 Prozent der Befragten ist es wichtig, sich im Urlaub nicht um die Alltagsdinge wie das Einkaufen oder Kochen kümmern zu müssen. Sie ziehen dementsprechend einen Urlaub mit Service, meist in einem Hotel, einem klassischen Selbstversorgerurlaub vor.

Etwas unwichtiger, aber immerhin noch für rund 60 Prozent aller befragten Eltern relevant ist die Ausstattung der Räumlichkeiten. Nur etwa 40 Prozent der Eltern hingegen legen Wert auf eine Kinderbetreuung und ein entsprechendes Unterhaltungsprogramm. Mehr als die Hälfte bewertet diesen Service als eher unwichtig, knapp 30 Prozent davon halten es sogar für komplett irrelevant, ob es eine Betreuung oder Animation für ihre Kinder und Jugendlichen gibt.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Jury hat die Qual der Wahl: Aus 56 Vorschlägen muss sie die Preisträger auswählen. Dazu gehören das Weimar-Haus genauso wie die Thüringer Wald Service GmbH und die Ferienhaussiedlung Hainichhöfe.

Die niederländische Stadt Den Haag hat sogenannte fossile Reklame im öffentlichen Raum verboten. Ab 1. Januar ist Werbung an Bushaltestellen oder Bahnhöfen für Flugreisen, Kreuzfahrten, fossile Energie oder Autos mit Verbrennungsmotor untersagt. Gegen das Reklameverbot klagt nun die Reisebranche.

Reisen im eigenen Land ist für die Deutschen weiterhin eine beliebte Art des Reisens. Neue Recherchen des Ferienhaus-Portals Holidu stellen die fünf besten Roadtrips in Deutschland und den umliegenden Regionen vor.

Berlin soll nach den Plänen des Senats künftig noch mehr vom Wassertourismus profitieren. Schiffstouren auf der Spree oder Segeln auf dem Müggelsee - die Stadt bietet schon jetzt einige Möglichkeiten. Der Senat sieht dennoch Chancen für die Zukunft.

Omio hat den Jahresbericht “NowNext” veröffentlicht, der die Trends enthüllt, die das Reisen im Jahr 2024 und darüber hinaus bestimmen. Unter anderem zeigt sich ein Anstieg im Bereich Städtereisen, Alleinreisen und in der Nutzungsbereitschaft von Künstlicher Intelligenz.

Barry Diller, der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Expedia, hat Spekulationen über eine mögliche Übernahme des Reisekonzerns durch den Fahrdienstvermittler Uber eine deutliche Absage erteilt.

Geschäftsreisen fördern Ökonomie und Innovationskraft in Deutschland und bleiben unerlässlich für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen, ist der Verband Deutsches Reisemanagement überzeugt. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr prognostiziert trotzdem rückläufige Zahlen.

Wer in Rom ist, kommt an einem Besuch am Trevi-Brunnen nicht vorbei. Der Münzwurf ins Wasser ist eine Tradition. Überraschung für Touristen: Der Brunnen liegt trocken - wohin also mit den Geldstücken?

Der Tourismus in der Region Mosel-Saar hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von gut zwei Milliarden Euro erzielt. Vor allem profitierten Gastgewerbe, Weinwirtschaft, Einzelhandel und Dienstleistende von der Nachfrage.

Mecklenburg-Vorpommern ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands. Durch das Verhalten von Rostocker Fußball-Fans sieht der Tourismus-Chef aber das Image des Bundeslandes beschädigt.