Hobbingen aus Der Herr der Ringe jetzt buchbar auf Airbnb

| Tourismus Tourismus

Zum ersten Mal können Fans aus aller Welt die fernen Länder der berühmten Filmtrilogien Der Herr der Ringe und Der Hobbit erkunden und am Original-Hobbingen-Filmset übernachten. Russell Alexander lädt Gäste auf das Anwesen seiner Familie ein, um dort wie Bilbo Beutlin zu leben und sich für eine Nacht ins Auenland zurückzuziehen.

Die 2.500 Hektar große, bewirtschaftete Farm liegt eingebettet in den Weiden der neuseeländischen Waikato-Region. Die grünen Hügel des Anwesens haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Auenland, wie es von J. R. R. Tolkien in Der Herr der Ringe beschrieben wird und Sir Peter Jacksons Filmscouts vor mehr als zwei Jahrzehnten in den Bann zog.

    Als Hommage an das 10-jährige Jubiläum von "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" wird Alexander drei individuelle Aufenthalte anbieten. Gebucht werden können jeweils zwei Übernachtungen für bis zu vier Gäste für 10 NZD (umgerechnet etwa 6 Euro) pro Nacht.

    Mit Zugang zu 44 Hobbit-Höhlen – u.a. dem Millhouse, dem Gasthaus “Zum Grünen Drachen” und weiteren Orten aus dem Werk von J.R.R. Tolkien – wird die Reise nach Mittelerde zu einem einzigartigen Erlebnis.

    Mit einem Blick auf das Auenland genießen Gäste außerdem: 

    • Gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten, die von Brian Massey, dem Creative Director der Trilogien, kuratiert wurden, einschließlich einer Schreibecke für Bilbo Beutlin im Millhouse.
    • Privater Zugang zu einer persönlichen Hobbit-Höhle, die für eine entspannte Auszeit und Nachmittags-Tee eingerichtet ist. 
    • Ein Dinner im Gasthaus “Zum Grünen Drachen” mit einem Festmahl aus Rindfleischeintopf, einem ganzen Brathähnchen, frisch gebackenem Brot und reichlich Ale. Außerdem werden täglich ein Zweites Frühstück und ein Elf-Uhr-Imbiss serviert. 
    • Eine private Tour hinter die Kulissen des Hobbingen-Filmsets

    Zurück

    Vielleicht auch interessant

    Der Trevi-Brunnen in Rom ist ständig überfüllt. Die Stadt erwägt nun eine Eintrittsgebühr für Touristen, um den Massentourismus einzudämmen. Wann sie kommen könnte, ist noch unklar.

    alltours verzeichnet für den kommenden Winter einen Buchungsanstieg von 50 Prozent für Ziele in der Karibik, in Asien und im Indischen Ozean. Besonders beliebt sind Thailand, die Malediven, die Seychellen, Mauritius, Mexiko, Kuba und die Dominikanische Republik.

    Durchsetzen konnte er sich gegen namhafte US-Konkurrenten: Der Europa-Park in Rust darf sich wieder über den Titel «bester Freizeitpark der Welt» freuen. Es ist nicht die einzige Auszeichnung.

    Sommer, Sonne Urlaub: Für manch einen ging es da auch aus anderen Bundesländern oder dem Ausland nach Hessen. Einige Kommunen zeigen sich zufrieden mit den bisherigen Besucherzahlen für die warme Jahreszeit. Die Stimmung in der Branche bleibt aber angespannt. 

    Der Sommer geht zu Ende und damit die Urlaubs-Hauptsaison. Doch der Altweiber-Sommer und der Herbst stehen schon an, und Mecklenburg-Vorpommern wirbt für eine «Rauszeit» im Nordosten.

    Schweden schafft die Luftverkehrsteuer ab und stärkt damit die Reise- und Luftverkehrswirtschaft. Für den Deutschen Reiseverband​​​​​​​ geht das Land den richtigen Weg. In Deutschland dagegen wurde die Abgabe erst kürzlich angehoben.

    Sonne, Sand und Meer - Italiens Strände sind eine Goldgrube für die Betreiber von Strandbädern. Dort soll jetzt aber der raue Wind des Wettbewerbs blasen.

    Eine Analyse von 252 Urlaubsbeschwerden in Österreich zeigt, dass auch dieser Reise-Sommer oft wenig erholsam verlaufen ist. Viele Urlauber kannten zudem den Unterschied zwischen einer Pauschalreise und einer gebuchten Einzelleistung nicht.

    Reisende aus den USA besuchen im Durchschnitt 277 verschiedene Webseiten, bevor sie eine Reise buchen. Das ist laut Daten von Expedia mehr als siebenmal so viel wie 2013, als Reisende vor der Buchung 38 Webseiten besuchten. 

    Um den Ansturm auf das Matterhorn besser in den Griff zu bekommen, denkt der Walliser Tourismusort Zermatt über eine Eintrittsgebühr von 12,70 Euro nach. Nach Informationen von SRF wird die Erhebung einer solchen Abgabe derzeit rechtlich abgeklärt.