Eigentor: „Taco Bell“ schließt Restaurant wegen unpünktlicher Mitarbeiter

| War noch was…? War noch was…?

Eigentor: „Taco Bell“ schließt Restaurant wegen unpünktlicher Mitarbeiter

Schnelles Essen, aber offenbar langsame Mitarbeiter: Ein Chef der amerikanischen Fast-Food-Kette „Taco Bell“ im US-Bundesstaat Ohio, ließ seinen Frust über die unpünktlichen Mitarbeiter jetzt auf eine ungewöhnliche Weise aus. Wie foxnews.com berichtet, schloss er das Restaurant auf unbestimmte Zeit und stellte seine Mitarbeiter in aller Öffentlichkeit bloß.

"Das Restaurant bleibt geschlossen, bis die Mitarbeiter es schaffen, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen! Wir werden Dich gerne so schnell es geht am Drive-Thru-Fenster bedienen. Die Umstände tun uns sehr leid", stand auf einer Nachricht, die der Chef der „Taco-Bell“-Filiale in Fairlawn, Ohio an die Tür seines Restaurants gehängt hatte. Außerdem bat er die Kunden um Geduld, bis er das richtige Team gefunden habe.

Paula Duhon Boss postete auf ihrer Facebook-Seite ein Foto der Nachricht und sagte gegenüber foxnews.com, dass sie das Schreiben zunächst lustig fand, später aber der Meinung war, dass „das Management kein Recht habe, sich so über die Mitarbeiter in der Öffentlichkeit zu äußern“.

Diese Meinung vertrat offenbar auch die „Taco Bell“-Zentrale und erklärte, dass die Anbringung dieser Nachricht nicht hätte geschehen dürfen.  „Wir können bestätigen, dass das Restaurant innerhalb einer Stunde wieder geöffnet wurde."


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Hofbräuhaus lässt in einem Video zur Fußball-EM Mitarbeiter mit Bällen jonglieren – was nur mäßig gelingt. Mit einem Augenzwinkern wollen die Wirte darauf aufmerksam machen, dass man sich am Platzl in München lieber auf das konzentriere, was man dort am besten könne: Gastfreundschaft.

Das Balmoral in Edinburgh hat sich eine Macallan Horizon Whisky-Flasche gesichert. Die Flasche wurde The Macallan-Whisky und Bentley Motors kreiert. Wer das gute Stück haben will, kann einen Kurzurlaub buchen – für schlappe 100.000 Pfund.

Drei Menschen sind bei einem Unfall mit einer explodierenden Gaskartusche in einem Restaurant in Freital (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, fiel die Kartusche eines Sahnespenders am Freitagabend in das heiße Öl einer Fritteuse.

Heiko Grote betreibt mit seinen Georgeous Smiling Hotels über 40 Herbergen. In den Klatschblättern ist Grote bekannt wegen seiner Beziehung zu Simone Ballack. Jetzt hat das paar eine Beziehungspause eingelegt. Das geht natürlich nicht ohne mediale Begleitung.

Vom deutschen Staat fühlt sich Steakhaus-Unternehmer Eugen Block im Kampf um seine Enkelkinder allein gelassen. Jetzt muss der 83-Jährige vor Gericht eine weitere Niederlage einstecken.

In der katholischen Kirche fand Johann Lafer, was ihm zu Hause verwehrt blieb. Er wollte dort sogar beruflich seine Heimat finden, verriet der TV-Koch nun in einem Interview.

Sie sonnten sich, planschten, saßen auf Balkonen und an der Poolbar, als ein tonnenschwerer Schwall Wasser auf sie niederging: Die Gäste in einem Hotel in Griechenland kamen glimpflich davon.

Wegen Steuerhinterziehung hat das Kieler Landgericht ein Ehepaar sowie zwei weitere Mitangeklagte zu Haft und Bewährungsstrafen verurteilt. Mithilfe eines manipulierbaren Kassensystems hätten die vier Angeklagten über vier Millionen Euro unterschlagen, so der Richter.

Die Polizei auf Mallorca hat einer Party von randalierenden Fußballfans von Alemannia Aachen am Ballermann mit Schüssen ein Ende gesetzt. Die Beamten setzten dabei am Montag an der Playa de Palma Platzpatronen ein.

Nach dem Bekanntwerden rassistischer Gesänge im Pony auf Sylt werden die Betreiber nach eigenen Angaben bedroht. Als Konsequenz veröffentlichen sie ein Video aus einer Überwachungskamera.