digiAB - Digitale Ausbildungsbegleitung an der DEHOGA-Akademie

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Die neue digitale Ausbildungsbegleitung, kurz „digiAB“ der DEHOGA Akademie des DEHOGA Baden-Württemberg ist online. Das Online-Lernprogramm unterstützt Auszubildende aller sieben gastgewerblichen Ausbildungsberufe und bereitet sie auf die gestreckte Abschlussprüfung (GAP Teil 1 und Teil 2) vor.

Videos, E-Books, Quiz und Praxisaufgaben vermitteln alle Inhalte, die im Ausbildungsrahmenplan für den betrieblichen Teil der Ausbildung stehen und somit bei den Prüfungen abgefragt werden können. Das Online-Lernprogramm kann jederzeit mit dem Smartphone, Tablet oder PC abgerufen werden und lässt sich so auch während der Ausbildung im Betrieb nutzen. Die digitale Ausbildungsbegleitung ist in zehn Sprachen verfügbar. Der Lernfortschritt ist für die Ausbilder und für die Azubis einsehbar. Die Module sind flexibel und können auf die betrieblichen Abläufe individuell angepasst werden.

Hier geht es direkt zu digiAB auf der Webseite der DEHOGA Akademie: https://www.dehoga-akademie.de/dehoga-digiab

Die Investition von DEHOGA-Mitgliedern beläuft sich sowohl im Modul 1 von Ausbildungsbeginn bis zur GAP 1 sowie im Modul 2 von der GAP 1 bis zur GAP 2 auf jeweils 390 Euro (Nicht-Mitglieder zahlen 490 Euro).

Das Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union und vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mehr als ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet auch am Wochenende. Im Gastgewerbe ist der Anteil mit 70 Prozent besonders hoch, wie das Statistische Bundesamt zum Tag der Arbeit basierend auf Zahlen von 2023 berichtet.

Der seit Jahren schwelende Konflikt um den bei Nachtschwärmern beliebten Brüsseler Platz in Köln ist um ein juristisches Kapitel reicher. Das Verwaltungsgericht Köln gab Eilanträgen mehrerer Anwohner und einer Gaststätten-Betreiberin gegen ein nächtliches Verweilverbot statt.

Wenn der Arbeitgeber in die Mails seiner Angestellten schaut, kann das viele Gründe haben - doch nicht alle legitimieren den Einblick. Eine Fachanwältin klärt auf.

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich leicht verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg im April auf 86,9 Punkte, nach 86,7 Punkten im März. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Lage positiver, insbesondere im Gastgewerbe. Die Erwartungen trübten sich jedoch ein.

Mehrere Millionen Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge suchtkrank und Tausende sterben jedes Jahr an den Folgen von Alkoholkonsum und Rauchen. Nach den neusten verfügbaren Zahlen sei von aktuell rund 99.000 Todesfällen im Jahr durch Rauchen und etwa 47.500 Toten durch Alkoholkonsum auszugehen.

Wer eine Kündigung vom Arbeitgeber erhält, verspürt erst mal große Unsicherheit. Vielleicht ist den Betroffenen nicht mal klar, warum sie gefeuert wurden. Muss der Arbeitgeber das offenlegen?

Immer mehr junge Menschen in Deutschland haben keine Berufsausbildung. So ist die Zahl der 20- bis 34-Jährigen ohne Abschluss, laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, zwischen 2013 und 2024 um 460.000 auf 1,6 Millionen gestiegen.

Einkaufen gehen, Arzttermin oder doch kurz zum Sport: Wer in der Pause etwas erledigen möchte, fragt sich schnell: Ist das eigentlich ok? Was das Gesetz erlaubt und wo die Grenzen liegen.

Bayern hat beim Bier bundesweit die Nase vorne. In keinem anderen Land wurde vergangenes Jahr so viel gebraut wie im Freistaat. Es ist die elfte Meisterschaft in Folge, wie das Landesamt für Statistik zum Tag des Bayerischen Bieres am Mittwoch mitteilt.

Die verlassene Eckkneipe und die alte Schützenhalle ziehen längst niemanden mehr an. Wo treffen sich jetzt die Leute auf dem Land? Ein Landesprogramm hilft, Orte zu verwandeln.