Reiseriese Tui hat es im dritten Quartal in die schwarzen Zahlen geschafft. Der Reiseveranstalter aus Hannover profitierte vor allem von operativen Verbesserungen und dem Wegfall von Einmalbelastungen einer britischen Touristiktochter. Analysten hatten noch mit einem Nettoverlust von 13 Millionen Euro gerechnet. Beim Umsatz ist allerdings noch Luft nach oben. Wegen negativer Währungseffekte musste der deutsche Mutterkonzern ein Minus von einem Prozent hinnehmen.