Bigchefs zieht Bilanz in Frankfurt und plant weitere Standorte

| Gastronomie Gastronomie

Die Restaurantkette Bigchefs zieht nach den letzten Monaten am ersten Standort in Deutschland und Kontinentaleuropa positive Bilanz. Seit dem 5. September 2019 bewirtet das Café- und Brasserie-Konzept im „Foodtopia“ des Frankfurter Einkaufszentrums „MyZeil“ die Gäste.

Seit der Eröffnung erfreue sich die Café- und Brasserie-Kette mit 180 Sitzplätzen über sehr gute Gästezahlen und habe bereits zahlreiche Stammgäste, teilte nun das Unternehmen mit. Lieblingsprodukte der Frankfurter seien Mezze, Pide und das mediterran inspirierte Frühstück zum Teilen. Überhaupt stünden Gerichte zum Teilen im Fokus des Konzepts und seien ein Markenzeichen von Bigchefs.

Frankfurt ist das Tor zu weiteren Standort-Eröffnungen in Deutschland: „Wir sind begeistert, dass uns die Frankfurter so herzlich aufgenommen haben. Wir haben gezeigt, wie vielfältig die türkische und mediterrane Küche ist. Die hohe Qualität und Auswahl wird von unseren Gästen honoriert. Zudem bedienen wir mit der mediterranen Levante-Küche und den vielen vegetarischen Angeboten den aktuellen Gastro-Trend“, so Gründerin Gamze Cizreli.

Weitere Standorte in Deutschland geplant

Durchschnittlich 800 bis 1.000 Gäste bewirtet das rund 60-köpfige Team unter der Woche zwischen den Frühstücks- und Cocktail-Zeiten. Am Wochenende sind es bis zu 1.500 Gäste. Das Unternehmen betreibt insgesamt rund 65 Restaurants in der Türkei und der Golfregion sowie in Frankfurt. Bereits jetzt plant Bigchefs weitere Standorte in Deutschland. Im Fokus stehen dabei Großstädte wie Berlin, Köln, Hamburg und München. Das nächste Restaurant ist derzeit in konkreter Planung und wird noch in diesem Jahr eröffnen. Vorgesehen ist dafür wieder die Mainmetropole.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Peter Pane hat in Wismar den 57. Standort eröffnet. Erstmals setzt das Unternehmen dabei auf ein freistehendes, eigens auf die Marke zugeschnittenes Gebäude.

n den vergangenen gut zehn Jahren sind kaum spezielle Fördergelder des Wirtschaftsministeriums in Bayern für mehr Barrierefreiheit in kleineren Hotels und Gaststätten geflossen. Insgesamt wurden im Rahmen eines Sonderprogramms mit dem Titel «Barrierefreie Gastlichkeit» nur 700.000 Euro ausbezahlt.

In Frankfurt entsteht ein neuer Treffpunkt für Bierliebhaber und Freunde urbaner Gastronomie: Am 25. April 2025 eröffnet der "MASSIFnaïv" Urban Beer Garden in der Eschersheimer Landstraße 28. Die ehemalige Autowerkstatt wurde in ein modernes Gastronomiekonzept umgewandelt, das sowohl Innen- als auch Außenbereiche umfasst.

Die Bar des aus der Vox-Dokusoap «Goodbye Deutschland» bekannten Mallorca-Auswanderers Sohel Abdoulkhanzadeh ist durch Brandstiftung in Flammen aufgegangen. Schon im Sommer 2023 brannten Terrassenmöbel, ein Sonnendach und Palmen vor dem «Chucca».

Die slowenische Spitzenköchin Ana Roš, international bekannt durch ihr vielfach ausgezeichnetes Restaurant „Hiša Franko“ in Kobarid, eröffnet Ende des Jahres mit dem „JAZ Poreč“ ihr erstes Lokal in Kroatien.

In Würzburg hat jetzt die neue Kaffeehauskette Cheap Coffee Company Eröffnung gefeiert. Zukünftig sollen Kaffeespezialitäten für jeden Geldbeutel angeboten werden. In einem Interview thematisierte der Markengründer Cihan und Simone Anadologlu kürzlich die „unheimlich hohen Margen“ der großen Kaffeehausketten. Einen Cappuccino für fünf bis sechs Euro anzubieten, sei Wucher.

Das kürzlich eröffnete Kimpton Main Frankfurt stellt das F&B-Führungsteam und Gastronomie-Konzept vor: Die Konzeptionierung der beiden Restaurants und Bars lag bei der englischen Gorgeous Group, David Bullett übernimmt als Head of F&B die Verantwortung der gastronomischen Leitung.

Am 1. Mai 2025 nimmt VielfaltMenü den Betrieb einer neuen Bio-Küche im bayerischen Oerlenbach auf. Am neuen Standort können künftig täglich bis zu 4.000 Mahlzeiten zubereitet und an Kindergärten, Schulen sowie Senioreneinrichtungen ausgeliefert werden.

Der Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg wird in Großbritannien besonders gefeiert. In diesem Jahr zudem noch länger als sonst. Die Regierung empfiehlt, die Gläser zu erheben.

Die geplante Mehrwertsteuersenkung für Speisen in Restaurants findet große Zustimmung – Hoffnungen, dass Essengehen damit billiger wird, haben laut einer Umfrage aber längst nicht alle Menschen.