Made in GSA-Cocktailwettbewerb: Sieger aus Luzern, Innsbruck und Bremen

| Gastronomie Gastronomie

Beim elften «Made in GSA»-Cocktailwettbewerb hat sich in Innsbruck die Barfrau Pia Köfler aus dem «Karel Korner» in Luzern den Sieg ermixt. Den zweiten Platz bei dem Wettbewerb für Bartender aus den deutschsprachigen Ländern holte sich Vera Steiner aus dem «Stage12 Bar»-Hotel in Innsbruck, wie in der Nacht zum Dienstag das veranstaltende Fachmagazin «Mixology» mitteilte. Platz drei ging demnach nach Bremen: an Henrik Galla aus dem «Lugger». Zwei Sonderpreise in den Kategorien «Limonade & Filler» sowie «Gin, Wacholder & Steinhäger» erhielten Luigi Di Meglio aus der Bar «The Grid» in Köln und Robin Lühert aus dem «Esprit» in Göttingen.

Die Gesamtsiegerin Köfler ist eine gebürtige Österreicherin, die in der Schweiz arbeitet. Sie gewann mit einem Cocktail namens «Apfelschuss» (aus Gin, Wermut, Apfelbrand, Verjus, Haselnusslikör), der von der Schweizer Nationalsage um Wilhelm Tell inspiriert sei.

Im Zentrum des Cocktailwettbewerbs «Made in GSA», den das Magazin «Mixology» (mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz)) ausrichtet, steht die Entwicklung zeitgemäßer Drinks. Sie sollen aus regionalen Zutaten sein (Motto #HeimatImGlas), die in Deutschland, der Schweiz und Österreich ihren Ursprung haben. Der englische Name mit «GSA» steht entsprechend für Germany, Switzerland, Austria. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Auf mehr als 3.000 Metern wird im größten Skigebiet der Welt aufgerüstet. Im Dezember erwartet Wintersportler auf dem Cime de Caron ein neues Gebäude mit Kulinarik und vor allem: ein Rundum-Panorama.

​​​​​​​Sich gesund zu ernähren und dabei den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren – das bietet Aramark mit seiner Menülinie „Planet Power“. Im Rahmen von Aktionswochen im September wurden neue Rezepte vorgestellt, die das Aramark-Kreativteam auf Grundlage der Planetary Health Diet, kurz PHD, die von einem internationalen Forscherteam entwickelt wurde, umgesetzt hat.

Trüffel gelten als der Inbegriff kulinarischen Luxus. Ihr einzigartiger Duft und Geschmack machen sie unverwechselbar. Doch was macht die Knollen so besonders und teuer. Eine kleine Trüffelkunde mit Ralf Bos.

IKEA hat die Türen zu seinem ersten eigenständigen Restaurant geöffnet. Kunden in London-Hammersmith können nun das Restaurant direkt in der King Street besuchen und die bekannten Fleischbällchen und andere Speisen genießen.

Seit März wird das Hotel auf dem Rittergut Nordsteimke bereits als mein.wolfsburg und damit Teil Marke mein.lieblingsort betrieben. Ab dem 6. November kommt nun das ebenfalls auf dem Rittergut liegende Restaurant „wildfrisch Gutsküche X fritz“ dazu.

Die EL&N-Café-Kette eröffnet ihren zweiten Standort in Deutschland. „Hipp und instagrammable“ will die Marke sein, die, nach Düsseldorf, jetzt auch in Hamburg zu finden ist.

Der Bundesverband deutscher Discotheken und Tanzbetriebe hat auf dem Branchenmeeting „Club Convention“ die höchste Auszeichnung der Branche vergeben: Den Discotheken-Unternehmerpreis. In diesem Jahr wurde der Unternehmer Martin Timmer mit dem Branchen-Award ausgezeichnet.

Oldenburg feiert den Beginn der Grünkohlsaison. Zum Auftakt der Saison wird traditionell am ersten Sonntag im November das Fest «Hallo Grünkohl» gefeiert. Die Veranstaltung ist aber nicht nur ein kulinarisches Erlebnis. 

Das Kochbuch-Jahr steuert auf seinen Höhepunkt zu: Am 27. November 2024 werden in Hamburg die besten Kochbücher des Jahres mit dem Deutschen Kochbuchpreis ausgezeichnet. Hier die Nominierungen

Sternekoch Anton Schmaus wurde auf der Busche Gala 2024 in Hamburg als „Impulsgeber“ in der Gastronomie mit dem Lieferando Fine Dining Konzept ausgezeichnet. Dieses soll nun auch in Hamburg starten und dann kontinuierlich erweitert werden.