Weil McDonald’s in Dearborn in den USA Burger verkaufte, die islamisch korrekt sein sollten, aber gar nicht islamisch korrekt waren, muss das Unternehmen jetzt tief in die Tasche greifen. Da das religionsakzeptierte Fleisch scheinbar ausgegangen war, wurde einfach der normale Belag gebrutzelt und verkauft. Der „ḥalāl“-Schwindel flog auf und kostet den Fastfood-Riesen jetzt umgerechnet über eine halbe Million Euro.