Neueröffnung des Bacio della Mamma im Urban Loft Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Nach Luzern, Davos und München geht in diesen Tagen das vierte Bacio della Mamma in der deutschen Hauptstadt an den Start. Das neue Gastroerlebnis ist Teil des Urban Loft Berlin und nimmt die Gäste mit auf eine kulinarische Reise in mediterrane Gefilde. Die Gastro-Marke orientiert sich an der römischen Cucina und wurde in den eigenen Reihen der Althoff Hotels entwickelt. Seit 2020 eröffneten im Portfolio der Ameron Collection drei Restaurants. 

Das neueste Restaurant bringt südländisches Flair in das sich schnell entwickelnde Quartier Heidestraße unweit des Hauptbahnhofs. Es ist konzipiert als Chiosco & Bar und befindet sich im „Open Space“-Bereich, dem Herzstück des Hauses. Die Speisekarte umfasst eine Auswahl mediterraner Speisen wie Pinsa Romana, Antipasti, Insalata und süßen Nachspeisen.

Der Chiosco lädt mit verschiedenen Sitzbereichen zum Genießen und Verweilen ein: Ob im Loft, auf der Außenterrasse im Innenhof oder auf dem Rooftop mit Blick über die Berliner City. Die Gäste ordern ihre Speisen und Getränke beim Team an der Theke oder an digitalen Selbstbedienungsautomaten. Die Bar bietet neben italienischen Aperitivo-Spezialitäten auch Drinks mit heimischen Zutaten.

Benedikt Jaschke, COO der Althoff Hotels, kommentiert die Entwicklung: „Im Urban Loft trifft lokal auf kosmopolitisch und wir freuen uns sehr, hier in Berlin erstmals das Chiosco-Konzept des Bacio della Mamma zu präsentieren. Es passt perfekt zu diesem jungen Hotelprodukt, das sich dank unseres Hosts Alex Musy und seinem großartigen Team viele Freunde gemacht hat. Das offene Konzept spiegelt unsere Absicht wider, einen Treffpunkt nicht nur für unsere Hotelgäste, sondern auch für die Nachbarschaft zu schaffen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft zu Warnstreiks und Aktionen in der deutschen Systemgastronomie auf. Davor war die zweite Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.

In der Gastronomie ist zunehmend Kreativität gefragt, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht. Ein Nürnberger Gastronom bietet deshalb Prämien an: 2.000 Euro für einen neu  eingestellten Mitarbeiter und 1.500 Euro als Dankeschön an die Person, die den Kontakt vermittelt hat.

Zu wenig Bio - das sorgt seit Jahren für Diskussionen rund um die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte erneut eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren.

Wer eine Rastanlage entlang deutscher Autobahnen ansteuert, findet zuweilen eine durchwachsene Gastfreundlichkeit, hohe Preise und Nachlässigkeiten bei den sanitären Anlagen vor. Nur jede Fünfte schneidet «gut» ab. 

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Seit knapp drei Jahren kreiert Haya Molcho gemeinsam mit Sodexo-Köchinnen und -Köchen exklusive Rezepte für die Speisepläne der Betriebsrestaurants. Die Zusammenarbeit geht nun in die nächste Runde.