Während die klassischen Burgerbrater in den USA um Kunden kämpfen, expandieren Salatkonzepte wie „Sweetgreen“ mit frischem Geld von Investoren. Die Kette, die vor nur sieben Jahren von drei Studenten gegründet wurde, zählt mittlerweile 27 Filialen an der US-Ostküste und setzte 2014 stolze 50 Millionen Dollar um. Bis sie den Platzhirschen endgültig den Rang ablaufen, wird es trotzdem noch eine Weile dauern – allein in New York gibt es 500 Dunkin´ Donuts-Filialen.