AICR: Pia Zumkley vom Kempinski Hotel in Berchtesgaden ist Rezeptionistin des Jahres

| Hotellerie Hotellerie

Die Sieger des deutschen Finales zum Rezeptionisten des Jahres, gekürt durch die AICR (Amicale Internationale des Sous Directeurs et Chefs de Réception des Grand Hôtels), ein Verbund von Empfangschefs, Hotel Managern und Vize-Direktoren in der Luxushotellerie, stehen fest:

Bei der Preisverleihung im Spiegelsaal des Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg konnte sich Pia Zumkley aus dem Kempinski Hotel in Berchtesgaden gegen den zweitplatzierten Jeroen Wolf aus dem Ritz Carlton in Berlin durchsetzen.

Platz 3 ging in diesem Jahre an Euan Fricke aus dem Hotel Waldorf Astoria in Berlin.

Arian Röhrle, deutscher und internationaler Präsident der AICR, würdigte das Engagement aller Teilnehmer, welche dieses Jahr von Berchtesgaden bis Sylt in die deutsche Hansestadt kamen. Durch die Verleihung unseres Awards sprechen wir jedes Jahr Dank und Anerkennung für unsere nächste Generation an Führungskräfte aus.

„Nicht nur letztes Jahr, sondern auch dieses Jahr, war dies eine besondere Herausförderung für uns alle“ annonciert Röhrle im Weiteren.

Neben der Gesamtwertung zeichnet die AICR zusätzlich dieses Jahr einige Finalisten für besondere Leistungen aus:

1. Kreativster Lebenslauf: Dominik Peters aus dem Hotel Luc, Autograph Collection

2. Bestes Video: Dominik Peters aus dem Hotel Luc, Autograph Collection

3. Most Click Challenge: Euan Fricke, Waldorf Astoria Berlin

Der Preis Rezeptionist*in des Jahres wird in diesem Jahr zum 27. mal vergeben und hat sich über die letzten Jahre zu einer besonderen Auszeichnung im Bereich der Grand- und Luxushotellerie entwickelt. Der Gewinner*in dieser Auszeichnung vertritt die deutsche Sektion im nächsten Jahr im internationalen Finale zum „AICR orld´s Best Receptionist“ im Brenner´s Park Hotel in Baden Baden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nelson Müller geht unter die Hoteliers: Der bekannte Sternekoch übernimmt die Diepeschrather Mühle in Bergisch Gladbach und bringt das Haus gleich zu Relais & Châteaux.

Die Radisson Hotel Group führt eine weitere ihrer insgesamt zehn Marken in Deutschland ein: In Leipzig wurde am 14. November das erste Radisson Hotel offiziell eröffnet.

TUI baut sein Angebot an Hotels, die direkt bei dem Unternehmen angebunden sind, weiter aus. Durch die Einführung einer technischen Integration mit dem IT-Anbieter Juniper haben Urlauber jetzt zum Beispiel Zugang zu rund 5.000 IHG-Hotels.

Im Mai hatte die Europäische Kommission Booking Holdings als Gatekeeper-Plattform im Sinne des Digital Markets Act benannt. Das Unternehmen muss nun seit Donnerstag strenge EU-Verpflichtungen einhalten. Der Hotelverband in Deutschland will Booking.com auf die Finger schauen und die Umsetzung prüfen.

Die Quartiersentwicklung „Lokhöfe“ in Rosenheim gewinnt an Profil: Premier Inn wird am 29. November ein Hotel mit 145 Zimmern eröffnen. Es wird das 60. Hotel der britischen Hotelkette.

MHP Hotel AG erwirtschaftete im Drittel Quartal 44,5 Millionen Euro Umsatz. Das ist ein Plus von 26 Prozent. Der neue Koenigshof in München und Großveranstaltungen trugen maßgeblich zur Steigerung bei. Im kommenden Jahr wird MHP in Hamburg ein weiteres Luxushotel eröffnen.

In der deutschen Hauptstadt erstrahlt das Citadines Kurfürstendamm, nach umfassender Renovierung der Apartments und öffentlichen Bereiche, jetzt in neuem Glanz. Inspiriert wurde das neue Design des Hauses von den Schneidereien in Berlin.

Das Seegrundstück, auf dem früher das Hotel „Seehof“ in Tutzing am Starnberger See stand, soll nach über 20 Jahren wieder bebaut werden. Dagegen regt sich Widerstand. Jetzt muss der Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheiden.

Die Umfrage zur Lageeinschätzung von HotellerieSuisse zur Sommersaison 2024 zeigt eine gemischte Bilanz. Neben wetterbedingten Einbußen belasten steigende Kosten und ein intensiver Wettbewerb die Branche. Vor allem alpine Regionen haben mit höheren Betriebsausgaben zu kämpfen. Für die Wintersaison bleiben die Erwartungen deshalb vorsichtig optimistisch.

In Fieberbrunn in Tirol eröffnen jetzt, direkt an der Talstation der Liftanlagen, die Adea Lifestyle Suites. In dem Haus befindet sich auch das UpsideDown-Restaurant von Stefan Marquard, in dem viele Dinge auf den Kopf gestellt werden sollen.