Nachdem schon Berlin angekündigt hatte, die ausufernden Privatunterkünfte genauer unter die Lupe zu nehmen, wetzt nun auch Amsterdam die Messer. Medienberichten zufolge seien bisher schon 200 „verdächtige“ Häuser inspiziert worden. Und in dieser Woche soll es damit weitergehen. Ein Stadtsprecher betonte, dass es nicht ungewöhnlich wäre, wenn ganze Straßen gleichzeitig kontrolliert würden. Bereits Anfang Januar hatte die Stadt eine Mitteilung veröffentlicht, in der sie klar und deutlich illegale Hotels definierte. So sei bereits das Angebot eines Zimmers auf Airbnb verboten.