arcona betreibt das neue Alpinresort Triforêt in Hinterstoder

| Hotellerie Hotellerie

arcona bereichert sein Portfolio um ein alpines Resort in Oberösterreich: Auf 1.410 m Seehöhe direkt an der Mittelstation im Weltcup-Skigebiet Hinterstoder (Oberösterreich) liegt das stillgelegte Berghotel Hinterstoder. Dieses wird in ein 4-Sterne Boutique Resort umgebaut und rund um das Hotel durch Lodges im umgebenden Wald erweitert.

So entsteht das TRIFORÊT alpin.resort mit 61 Hotelzimmern und Suiten. Dazu zählen 20 freistehende Lodges im modernen Alpin-Stil und 41 exklusiv ausgestattete Appartements im Haupthaus. Das Resort wird auch eine 1000 Quadratmeter große Spa Fitness-, Wellness- und Saunawelt mit Infinity Pool anbieten. Gastronomisch werden die Beherbergungs- und Tagesgäste in einem freistehenden Restaurantgebäude direkt an der Piste sowie in einer Bar / Lounge im Hauptgebäude verwöhnt.

„Ich bin sehr glücklich, dieses hochkarätige Haus in landschaftlich einmaliger Lage gefunden zu haben“, freut sich Alexander Winter, geschäftsführender Gesellschafter von arcona. „Das Triforêt passt perfekt zu uns: es ist familiär, hochwertig, in schöner Alleinlage und inmitten einer Region, die touristisch, zumindest für deutsche Gäste, noch als Geheimtipp gilt. Unser Engagement als Sponsor zur Oberösterreich-Rundfahrt unterstreicht unseren Willen, uns ganzheitlich in der Region als verlässlicher touristischer Partner zu etablieren.“

Michael Fröhlich, Managing Partner des Investors Limestone, erklärt: „Unser Ziel ist es, mit dem Triforêt völlig neue Maßstäbe im alpinen Tourismus zu setzen. Das betrifft das eigentliche Urlaubserlebnis der Gäste, erstreckt sich über die architektonische Gestaltung und reicht bis hin zur Nachhaltigkeit, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Projekt zieht. Darüber hinaus sind wir sehr froh, die arcona Hotels & Resorts als Betreiber für das Triforêt gewonnen zu haben und so den Schulterschluss zu einer langfristigen, verlässlichen und versierten Partnerschaft geschlossen zu haben.“

Verbindung von Abenteuer, Sport, Erholung und Genuss

Zu dem Haupthaus mit 61 Hotelzimmern und Suiten zählen 41 Appartements sowie zusätzlich 20 freistehende Lodges in modernen-alpinem Stil. Zum Verweilen lädt der Spa- und Wellnessbereich ein. Während des Skitages versorgt die neue Ski-In & Out Gastronomie mit Sonnenterrasse die Gäste und am Abend wartet die Küche des Restaurants, dem Hutterer Alpin Restaurant. 

Auch der Nachwuchs kommt auf seine Kosten – nicht nur auf der Skipiste und im Kids Park, sondern auch im Sommer auf den Mountaintrails, beim Paragliding oder weiteren Sport- und Freizeitaktivitäten.

Im Zuge des Umbaus werden neue Räumlichkeiten im Haupthaus als auch im Restaurant geschaffen, die einen Rahmen für Incentives, Konferenzen und private Veranstaltungen bieten. Das Haus wird zur Wintersaison 2023/2024 wiedereröffnen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Marriott International hat in der mitgeteilt, dass im Rahmen einer umfassenden Umstrukturierung hunderte Arbeitsplätze abgebaut werden. Insgesamt sollen, laut einer offiziellen Mitteilung, 833 Stellen gestrichen werden. Die Einschnitte betreffen vor allem Mitarbeiter auf Unternehmensebene und nicht direkt in den Hotels.

Hannovers Hotellerie schneidet bei der Zimmerauslastung schlecht ab. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband in der Region Hannover fordert stärkeres Engagement der Tourismusförderung.

Bereits acht Monate vor Beginn der ausverkauften Reunion-Tour der britischen Kultband Oasis zeigen sich deutliche Auswirkungen auf die Hotelbuchungen in den europäischen Gastgebermärkten.

Die diesjährigen Thementage der Ringhotels im Ringhotel Birke in Kiel boten eine Plattform für aktuelle Branchenthemen und Innovationen. Ein Highlight war die feierliche Ehrung langjähriger Mitglieder.

Das Leonardo Royal Baden-Baden hat sich nach einer umfassenden Renovierung in ein Wellness-Hotel verwandelt und dabei seinen Charakter als Business-Hotel bewahrt. Das Herzstück bildet der erweiterte Spa-Bereich.

Die MHP Hotel AG hat, gemeinsam mit der HWS Immobilien- und Vermögensverwaltung, dem Family Office der Familie Schommartz, das Le Méridien Stuttgart erworben. MHP schloss im Rahmen des Joint Ventures einen langfristigen Mietvertrag für den Hotelbetrieb ab.

Die Änderung des Bundesmeldegesetzes, die am 1. Januar 2025 in Kraft tritt, schafft die Meldepflicht für inländische Gäste in Beherbergungsbetrieben ab. Dies bedeutet für Beherbergungsbetriebe, Städte und Kommunen vielfach eine Anpassung der bisherigen Meldeprozesse. Der Hotelverband hat dazu einen Leitfaden veröffentlicht.

Die weltweiten Luxusausgaben werden sich 2024 voraussichtlich auf nahezu 1,5 Billionen Euro belaufen. Damit bewegt sich der Markt ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Hochwertige Erlebnisse, einschließlich Hospitality und Gastronomie, gehören zu den neuen Wachstumstreibern in der Luxusbranche.

Der Apartment-Anbieter limehome hat in den letzten zwölf Monaten rund 35.000 Quadratmeter Gewerbefläche für die Umwandlung in moderne Apartments unterschrieben. Umnutzungen gewinnen, wegen der sinkenden Nachfrage nach Büro- und Einzelhandelsflächen und steigendem Leerstand, zunehmend an Bedeutung.

Die Europäische Kommission hatte im Mai 2024 Booking als Gatekeeper-Plattform benannt. Das Unternehmen hatte sechs Monate Zeit, um alle Gebote und Verbote des Digital Markets Acts zu erfüllen. Der europäische Dachverband der Hoteliers, Hotrec, glaubt, dass es Booking bis zum Stichtag versäumt habe, die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und verlangt Maßnahmen.