Unfreundliche Hotelgäste haben nichts zu lachen – zumindest wenn man dem nun veröffentlichten Buch des US-Amerikaners Jacob Tomsky Glauben schenkt. Nach elf Jahren in der Luxushotellerie weiß der Mann genau, warum Gäste nie ihre Zahnbürste offen herumliegen lassen oder stets den Inhalt ihrer Minibar kontrollieren sollten. Doch selbst Tomsky rät von Panik ab: Wer den Augenkontakt sucht, sich die Namen merkt und immer „bitte“ und „Danke“ sagt, der hätte in der Regel nichts zu befürchten. Wirklich beruhigend.