"Die Tricks der deutschen Restaurants": Wieder Quotenhit für TV-Koch Sebastian Lege

| War noch was…? War noch was…?

Mit seinen Enthüllungen über Lebensmittel hat sich TV-Koch Sebastian Lege für das ZDF zu einem Zuschauermagneten entwickelt. 3,59 Millionen (13,5 Prozent) schalteten am Dienstag ab 20.15 Uhr im Zweiten das Ernährungsmagazin «ZDFbesseresser: Die Tricks der deutschen Restaurants» ein. Damit hat der Mainzer Sender einen Topwert auf einem Sendeplatz erreicht, der in den vergangenen Jahren oft geschwächelt hat.

Auch sehr stark war RTL mit der Komödie «Miss Merkel - Ein Uckermark-Krimi»: Den Film mit Katharina Thalbach und Tim Kalkhof holten sich 3,12 Millionen (12,2 Prozent) ins Haus. Das Erste hatte die Dramaserie «Tage, die es nicht gab» mit Franziska Weisz und Diana Amft zu bieten und brachte damit 2,38 Millionen (8,9 Prozent) zum Einschalten. Im Anschluss sprang die Zuschauerzahl bei der Serie «In aller Freundschaft» auf 3,88 Millionen (15,0 Prozent).

Die amerikanische Krimiserie «Navy CIS: Hawaii» auf Sat.1 lockte 1,22 Millionen Zuschauer (4,5 Prozent) an. Die Reihe «München Mord» mit Bernadette Heerwagen und Marcus Mittermeier verfolgten auf ZDFneo 980 000 Krimifans (3,7 Prozent). Das RTLzwei-Realityformat «Hartz und herzlich - Tag für Tag Benz-Baracken» sahen 970 000 Menschen (3,6 Prozent).

Auf Kabel eins sprach der Actionthriller «Gefährliche Brandung» mit Patrick Swayze und Keanu Reeves 810 000 Leute (3,3 Prozent) an. Die ProSieben-Dokusoap «Mission: Job Unknown» wollten 570 000 Männer und Frauen (2,2 Prozent) sehen. Der Musikwettbewerb «Song Clash» auf Vox hatte 600 000 Zuschauer (2,3 Prozent). (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach Eröffnungen in Paris, Lyon, Bordeaux und Marseille entsteht in Straßburg das fünfte Meininger Hotel in Frankreich. Die Eröffnung des Hauses mit 114 Zimmern ist für 2027 geplant.

Nur noch bis zum Nachmittag sind die Türen des Regent Hotels am Gendarmenmarkt geöffnet. Dann stellt die Nobelherberge ihren Betrieb ein. Der Pachtvertrag für das Haus läuft aus.

Die Stadt Mönchengladbach hat den Weg für ein stadtbildprägendes Bauvorhaben gemacht. Ein privater Investor will einen Hotelkomplex mit 140 betten, Handelsflächen sowie einer Rooftop-Bar mit Außenbereich errichten.

Die Arabella Hospitality SE aus München wird Pächter des Grand Hotel Locarno. Das traditionsreiche Hotel aus dem 19. Jahrhundert war das erste Luxushotel im Tessin und wird, nach einer umfassenden Renovierung, als Fünf-Sterne-Hotel wiedereröffnet.

Das Ameron München Motorworld hat sich der Welt der Automobile verschrieben. Nun wurden zwei neue Themenzimmer eröffnet, die sich voll und ganz der Leidenschaft für Legenden auf vier Rädern widmen. Mit dem BMW-Zimmer und dem Audi-Zimmer erweckt das Hotel zwei Klassiker zum Leben. 

In vielen Urlaubsorten Mecklenburg-Vorpommerns nimmt die touristische Jahresendrallye Fahrt auf. Wenn auch die Weihnachts- und Silvestertage gut gebucht werden, könnte das Land bei den Übernachtungen auf das zweitbeste Jahr nach 2019 zusteuern.

Die finanzielle Lage der Lindner Hotels AG wurde zuletzt so schwierig, dass das Unternehmen ein Insolvenzverfahren beantragte. Noch im Sommer hatte die Lindner Hotel Group verkündet, dass das Unternehmen erfolgreich durch eine umfassende Restrukturierung geführt worden sei. Man wollte sich langfristig als „führende international ausgerichtete Hotelgruppe aus dem deutschsprachigen Raum“ etablieren. Jetzt sind die Gläubiger am Zuge.

Für knapp zwei Millionen Euro will der Erzgebirgskreis das bei Touristen beliebte Fichtelberghaus an einen privaten Investor verkaufen. Der Kreistag gab am Abend mit großer Mehrheit grünes Licht für den Verkauf und gab den Weg frei für den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel.

Die Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn steht seit 35 Jahren leer und trotzt dem Verfall. Verkauft ist sie, saniert nicht. Ein Ende der Hängepartie ist nicht in Sicht.

Touristische Betriebe in Nordrhein-Westfalen blicken mehrheitlich positiv auf das Jahr 2024. Laut einer Umfrage von Tourismus NRW und Dehoga NRW verzeichnete indes jeder dritte Betrieb (34 Prozent) einen Nachfragerückgang.