exSEPPtional: neues Adults-Only-Boutique-Hotel in den Alpen

| Hotellerie Hotellerie

Vor der imposanten Kulisse des Steinernen Meers in der Hochkönig-Region in Österreich entsteht derzeit ein recht außergewöhnliches Hotel mit Namen Sepp. Hotelier und Hobby-Architekt Josef „Sepp“ Schwaiger setzt auf Tradition und Zeitgeist, Luxus und Lässigkeit.

So fahren Gäste erst einmal mit dem als Gondel gestalteten Aufzug zum Dachboden auf dem der Empfang stattfindet. Der großzügige Raum ist offen gestaltet und gibt den Blick frei auf eine lange Holztafel statt isolierter Tische, eine offene Küche mit Bar. Die Roof-Top-Lounge unter freiem Himmel soll einen spektakulären Ausblick auf die Berge des Steinernen Meers bieten. Hier oben befindet sich auch der Infinity-Pool, der mit heimischen Thermalwasser gefüllt ist. Aus dem Hotelinneren ragt ein Baum empor, zu dessen Fuß sich eine Lounge befindet.
Die 40 Zimmer in fünf Kategorien haben 22 bis 48 Quadratmeter und überraschen mit Details: Einige Zimmer haben eine integrierte Kino-Leinwand. Andere Zimmer sind mit eigenem Stauraum für Bikes im Sommer und Ski und Snowboards im Winter ein wahres Paradies für Sportler, die ihre geschätzten Sportgeräte immer bei sich haben möchten. Es gibt Zimmer mit Hängematten auf dem Balkon und solche mit Vollverglasung und Panoramablick in die Berge.

„Mit dem Hotel Sepp möchten wir einen Ort schaffen, an dem Gäste gemeinsam mittendrin das Leben feiern“, erklärt Hausherr Josef Schwaiger sein neues Hotelkonzept und sagt weiter: „Wir verstehen uns im wahrsten Sinne des Wortes als Gastfreund und möchten gemeinsame Erlebnisse zelebrieren, die bereichernd sind und in Erinnerung bleiben. Wenn dem Gast der Abschied schwerfällt, haben wir alles richtig gemacht!“.
Das neue Hotel Sepp ist neben dem Hotel Eder das zweite Haus der Marke Eder in Maria Alm. 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das erste Stay KooooK außerhalb der Schweiz hat Mitte August 2024 die ersten Gäste empfangen. Für das Deutschland-Debüt hat sich SV Hotel Leipzig ausgesucht und bietet dort eine erweiterte Version des Gemeinschaftsbereichs The Flat und verschiedene Wohnoptionen.

2023 setzte Castlewood mit der Übernahme des Hotels Royal den ersten Schritt im Rahmen seiner Expansion in die Schweiz. Die gute Zusammenarbeit führte nun zur Entscheidung, die Partnerschaft langfristig zu festigen.

Größter Verkauf eines einzelnen Objekts in der Unternehmensgeschichte: Die Hyatt Hotels Corporation hat das Hyatt Regency Orlando mit 1.641 Zimmern und rund 18 Hektar angrenzendem Land für 1,07 Milliarden US-Dollar verkauft.

Zehn Tage nach dem Hotel-Einsturz in Kröv an der Mosel gehen die Abrissarbeiten vor Ort noch weiter. «Es ist nicht abzusehen, wann sie enden», sagte ein Sprecher der Polizei in Trier am Freitag.

Die FlowVest Hotels entwickelt und investiert in Hotelimmobilien gemeinsam mit den Titanic Hotels und will so die Titanic Group zu einer der führenden Hotelgruppen Europas ausbauen. Bei 100 Häusern steht das Expansionsziel bis 2033 zu realisieren. Jetzt soll ein Großprojekt in München dazu kommen.

Pläne zum Verkauf von Flächen auf Sachsens höchstem Gipfel samt dem überregional bekannten Fichtelberghaus stoßen auf Gegenwind. Der Stadtrat appelliert an den Landkreis, zumindest wichtige Flächen auf dem Plateau zu behalten.

Der Tourismus im Südwesten hat die Corona-Folgen abgeschüttelt. Fast überall steigt die Zahl der Übernachtungen. Von der Fußball-Europameisterschaft hat aber vor allem eine Region profitiert.

Für die europäische Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2024“, die im Rahmen der Fachkonferenz 196+ forum München am 9. Oktober verliehen wird, haben sich in diesem Jahr 33 Hotels aus zehn Ländern beworben.

Nach dem Hotel-Einsturz in Kröv ist die Ursache weiter unbekannt. Für die Ermittlungen soll das Gebäude weiter abgerissen werden. Auch zu einem der Verletzten gibt es Neuigkeiten.

Alle 14 Zleep Hotels in Dänemark fusionieren mit der Managementgesellschaft Core Hospitality. Dadurch entsteht eine der größten Hotelgesellschaften des Landes. Wie berichtet wird, zieht sich die Deutsche Hospitality damit aus der Betreiberschaft zurück und ist fortan Markengeber.