H-Hotels.com starten Hostel-Konzept H.ostel in Münster

| Hotellerie Hotellerie

H-Hotels.com erweitert sein Portfolio: Mit dem H.ostel Münster eröffnete am 29. November 2018 das erste Haus der neuen Marke in Deutschland. Das Konzept basiert auf einem urbanen Design mit moderner Einrichtung. 

Der Idee des sogenannte "Cocooning" folgend ist das Herzstück eines jeden Hostelzimmers eine Bettenbox. Das eigens für die neue Marke von H-Hotels.com entwickelte Konzept besteht aus einer Materialkombination aus Holz und Stahl und ist Schlaf- und Wohnzimmer in einem. Aufgebaut wie eine kleine Höhle, sollen die modularen Boxen so einen individuellen Rückzugsort mit Privatsphäre bieten. Das Gepäck können Gäste in der unter dem Bett integrierten Schublade verstauen und verschließen. Durch die Modulbauweise sind die Eingänge der Box wandelbar und passen sich dem jeweiligen Raum an. 

Am Marienplatz in Münster gelegen, erreichen Gäste fußläufig alle Sehenswürdigkeiten der historischen Stadt. Im Mittelpunkt des Hostels steht die Lobby mit Lounge-Möbeln. WLAN ist im ganzen Haus verfügbar und kostenfrei. Insgesamt stehen 163 Betten in 45 Zimmern zur Verfügung. 

Zusammen mit den Marken HYPERION, H4 Hotels, H2 Hotels und H+ Hotels umfasst das Portfolio von H-Hotels.com nun insgesamt fünf Marken. Alexander Fitz, CEO der H-Hotels AG, erläutert das Konzept: „Ein einfaches, aber dennoch hochwertiges Übernachten – das war die Idee hinter H.ostels. Mit dem individuellen Boxsystem schaffen wir eine Atmosphäre, die ausreichend Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre bietet und gleichzeitig den Stil eines jungen und minimalistischen Wohnens verkörpert.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das erste Stay KooooK außerhalb der Schweiz hat Mitte August 2024 die ersten Gäste empfangen. Für das Deutschland-Debüt hat sich SV Hotel Leipzig ausgesucht und bietet dort eine erweiterte Version des Gemeinschaftsbereichs The Flat und verschiedene Wohnoptionen.

2023 setzte Castlewood mit der Übernahme des Hotels Royal den ersten Schritt im Rahmen seiner Expansion in die Schweiz. Die gute Zusammenarbeit führte nun zur Entscheidung, die Partnerschaft langfristig zu festigen.

Größter Verkauf eines einzelnen Objekts in der Unternehmensgeschichte: Die Hyatt Hotels Corporation hat das Hyatt Regency Orlando mit 1.641 Zimmern und rund 18 Hektar angrenzendem Land für 1,07 Milliarden US-Dollar verkauft.

Zehn Tage nach dem Hotel-Einsturz in Kröv an der Mosel gehen die Abrissarbeiten vor Ort noch weiter. «Es ist nicht abzusehen, wann sie enden», sagte ein Sprecher der Polizei in Trier am Freitag.

Die FlowVest Hotels entwickelt und investiert in Hotelimmobilien gemeinsam mit den Titanic Hotels und will so die Titanic Group zu einer der führenden Hotelgruppen Europas ausbauen. Bei 100 Häusern steht das Expansionsziel bis 2033 zu realisieren. Jetzt soll ein Großprojekt in München dazu kommen.

Pläne zum Verkauf von Flächen auf Sachsens höchstem Gipfel samt dem überregional bekannten Fichtelberghaus stoßen auf Gegenwind. Der Stadtrat appelliert an den Landkreis, zumindest wichtige Flächen auf dem Plateau zu behalten.

Der Tourismus im Südwesten hat die Corona-Folgen abgeschüttelt. Fast überall steigt die Zahl der Übernachtungen. Von der Fußball-Europameisterschaft hat aber vor allem eine Region profitiert.

Für die europäische Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2024“, die im Rahmen der Fachkonferenz 196+ forum München am 9. Oktober verliehen wird, haben sich in diesem Jahr 33 Hotels aus zehn Ländern beworben.

Nach dem Hotel-Einsturz in Kröv ist die Ursache weiter unbekannt. Für die Ermittlungen soll das Gebäude weiter abgerissen werden. Auch zu einem der Verletzten gibt es Neuigkeiten.

Alle 14 Zleep Hotels in Dänemark fusionieren mit der Managementgesellschaft Core Hospitality. Dadurch entsteht eine der größten Hotelgesellschaften des Landes. Wie berichtet wird, zieht sich die Deutsche Hospitality damit aus der Betreiberschaft zurück und ist fortan Markengeber.