Hilton eröffnet weiteres Waldorf Astoria-Hotel in Dubai

| Hotellerie Hotellerie

In Dubai hat Hilton mit dem Waldorf Astoria Dubai International Financial Centre (DIFC) ein weiteres Haus seiner Luxusmarke eröffnet. Das 275-Zimmer-Hotel will mit einer Bar und einem Pool auf dem Hoteldach überzeugen. Alle 275 Gästezimmer, darunter 74 Suiten, bieten ferner freien Blick auf die Skyline der Innenstadt von Dubai durch deckenhohe Fenster. 

"Wir freuen uns, unsere Luxuspräsenz in der Region mit der Eröffnung von Waldorf Astoria DIFC auszubauen, das sich in einem wichtigen Wirtschaftszentrum in der Region befindet", sagte Rudi Jagersbacher, President, Middle East, Africa & Turkey, Hilton. "Anfang dieses Jahres genehmigte Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum den Start von DIFC 2.0, das das Zentrum um eine Fläche von 13 Millionen Quadratmetern erweitern wird. Wir freuen uns, Teil dieses schnell wachsenden Bezirks zu sein und freuen uns darauf, den Gästen, die im DIFC wohnen, ein unvergleichliches Erlebnis zu bieten."

Im 18. Stock des Hotels befindet sich nicht nur die Lobby für den Check-in, sondern auch das Restaurant „Bull & Bear“, das sich an das Original aus dem Waldorf Astoria New York anlehnt. Auch die Lounge und Bar „Peacock Alley“, die in allen Waldorf Astoria Hotels weltweit zu finden ist, soll einen einen Hauch von New York nach Dubai.

Ein Stück Côte d’Azur hingegen präsentiert wiederum das „St. Trop“: Eine Lounge auf dem Dach mit Pool, Whirlpool und Holzterrasse. Das Design der Zimmer und Suiten spiegelt hingegen den Stil der 1960er-Jahre wieder.

Das Waldorf Astoria Spa wartet mit vier Behandlungssuiten, einem Indoor Pool, einem Hydrobad, einem Hamam und einer Vichy-Dusche auf. Wie das Fitnesscenter befindet es sich auf der 18. Etage und bietet ebenfalls Blick auf Dubai. Waldorf Astoria ist bereits mit zwei Häusern in den Vereinigten Arabischen Emiraten vertreten – auf der Palm Jumeirah in Dubai und in Ras Al Khaimah.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Digital Markets Act der EU stuft Booking.com als Torwächter im Internet ein. Diese „Gatekeeper“ müssen strengen Anforderungen genügen oder riskieren hohe Strafen. Der Hotelverband in Deutschland wirft Booking.com vor, weit davon entfernt zu sein, die Vorgaben zu erfüllen. Booking weist die Vorwürfe zurück und erläutert seine Sichtweise bei Tageskarte.

Nach Eröffnungen in Paris, Lyon, Bordeaux und Marseille entsteht in Straßburg das fünfte Meininger Hotel in Frankreich. Die Eröffnung des Hauses mit 114 Zimmern ist für 2027 geplant.

Nur noch bis zum Nachmittag sind die Türen des Regent Hotels am Gendarmenmarkt geöffnet. Dann stellt die Nobelherberge ihren Betrieb ein. Der Pachtvertrag für das Haus läuft aus.

Die Stadt Mönchengladbach hat den Weg für ein stadtbildprägendes Bauvorhaben gemacht. Ein privater Investor will einen Hotelkomplex mit 140 betten, Handelsflächen sowie einer Rooftop-Bar mit Außenbereich errichten.

Die Arabella Hospitality SE aus München wird Pächter des Grand Hotel Locarno. Das traditionsreiche Hotel aus dem 19. Jahrhundert war das erste Luxushotel im Tessin und wird, nach einer umfassenden Renovierung, als Fünf-Sterne-Hotel wiedereröffnet.

Das Ameron München Motorworld hat sich der Welt der Automobile verschrieben. Nun wurden zwei neue Themenzimmer eröffnet, die sich voll und ganz der Leidenschaft für Legenden auf vier Rädern widmen. Mit dem BMW-Zimmer und dem Audi-Zimmer erweckt das Hotel zwei Klassiker zum Leben. 

In vielen Urlaubsorten Mecklenburg-Vorpommerns nimmt die touristische Jahresendrallye Fahrt auf. Wenn auch die Weihnachts- und Silvestertage gut gebucht werden, könnte das Land bei den Übernachtungen auf das zweitbeste Jahr nach 2019 zusteuern.

Die finanzielle Lage der Lindner Hotels AG wurde zuletzt so schwierig, dass das Unternehmen ein Insolvenzverfahren beantragte. Noch im Sommer hatte die Lindner Hotel Group verkündet, dass das Unternehmen erfolgreich durch eine umfassende Restrukturierung geführt worden sei. Man wollte sich langfristig als „führende international ausgerichtete Hotelgruppe aus dem deutschsprachigen Raum“ etablieren. Jetzt sind die Gläubiger am Zuge.

Für knapp zwei Millionen Euro will der Erzgebirgskreis das bei Touristen beliebte Fichtelberghaus an einen privaten Investor verkaufen. Der Kreistag gab am Abend mit großer Mehrheit grünes Licht für den Verkauf und gab den Weg frei für den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel.

Die Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn steht seit 35 Jahren leer und trotzt dem Verfall. Verkauft ist sie, saniert nicht. Ein Ende der Hängepartie ist nicht in Sicht.