Wenn die jetzigen Oppositionsparteien nach der Bundestagswahl an die Macht kommen, können die Hoteliers den reduzierten Mehrwertsteuersatz wahrscheinlich gleich mal vergessen. Um gleichbleibende Ergebnisse zu erzielen, müssten die Betriebe dann mindestens eine Preiserhöhung von 12 Prozentpunkten durchsetzten. Wer sich das zutraue, der müsse sich aber fragen lassen, warum er das nicht bereits heute tue. Markus Luthe, Chef des Hotelverbandes, ruft in seinem aktuellen Blog dazu auf, wählerisch zu sein.