IntercityHotel eröffnet in Heidelberg

| Hotellerie Hotellerie

In Heidelberg hat ein neues IntercityHotel mit 198 Zimmern eröffnet. Die Lobby, der „CitySquare“, präsentiert sich mit Restaurant, Bar und Terrasse. Graffitikunst und Details aus der Region spiegeln die lokale DNA wider.

Josef Dolp, Chief Operating Officer H World International: „Dank der exzellenten Zusammenarbeit mit der GBI Group als unserem Projektentwicklungs-Partner eröffnen wir ein weiteres IntercityHotel in unserem Kernmarkt Deutschland. Das neue Hotel direkt am Hauptbahnhof bringt frischen Wind nach Heidelberg und öffnet das Tor zu Stadt und Umgebung.“

„Dieses Hotelprojekt ist für Heidelberg extrem wichtig, weil der Hauptbahnhof und sein Umfeld als Stadtentree städtebaulich und verkehrlich besondere Bedeutung haben“, sagt Dominic Rudi, Chief Development Officer der GBI Group. „Deshalb sind wir stolz, in diesen herausfordernden Zeiten mit zahlreichen Veränderungen des Marktes erfolgreich ein Hotel in Einzelvergabe erstellt zu haben. Das gelingt durch die Erfahrung der GBI in dieser Assetklasse. Von dem guten Ergebnis können sich jetzt viel nationale und internationale Gäste und auch die Heidelberger selbst überzeugen.“

Das IntercityHotel soll Treffpunkt für Hotelgäste und Besucher gleichermaßen sein: Fünf Konferenzräume mit Tageslicht bieten Platz für Meetings und Workshops aller Art. Mitglieder des Loyalty-Programms H Rewards sind dank FreeCityTicket mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vor Ort und unterwegs.

Die Mitarbeitenden teilen Insider-Tipps und sind als „CityScouts“ bestens vernetzt. Daniel Kosin, General Manager IntercityHotel Heidelberg: „Mein Team und ich wurden herzlich in Heidelberg aufgenommen, vielen Dank an die Stadt und unsere Partner für den tollen Empfang. Heidelberg mit seiner historischen Altstadt, der renommierten Universität und seinem neuen, modernen Kongresszentrum ist sowohl für Freizeit- als auch für Geschäftsreisende attraktiv. Wir sind bereit und freuen uns auf die Aufgabe als neuer Gastgeber und Partner vor Ort.” 

Das IntercityHotel Heidelberg wird von H World International als Pächterin betrieben. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Digital Markets Act der EU stuft Booking.com als Torwächter im Internet ein. Diese „Gatekeeper“ müssen strengen Anforderungen genügen oder riskieren hohe Strafen. Der Hotelverband in Deutschland wirft Booking.com vor, weit davon entfernt zu sein, die Vorgaben zu erfüllen. Booking weist die Vorwürfe zurück und erläutert seine Sichtweise bei Tageskarte.

Nach Eröffnungen in Paris, Lyon, Bordeaux und Marseille entsteht in Straßburg das fünfte Meininger Hotel in Frankreich. Die Eröffnung des Hauses mit 114 Zimmern ist für 2027 geplant.

Nur noch bis zum Nachmittag sind die Türen des Regent Hotels am Gendarmenmarkt geöffnet. Dann stellt die Nobelherberge ihren Betrieb ein. Der Pachtvertrag für das Haus läuft aus.

Die Stadt Mönchengladbach hat den Weg für ein stadtbildprägendes Bauvorhaben gemacht. Ein privater Investor will einen Hotelkomplex mit 140 betten, Handelsflächen sowie einer Rooftop-Bar mit Außenbereich errichten.

Die Arabella Hospitality SE aus München wird Pächter des Grand Hotel Locarno. Das traditionsreiche Hotel aus dem 19. Jahrhundert war das erste Luxushotel im Tessin und wird, nach einer umfassenden Renovierung, als Fünf-Sterne-Hotel wiedereröffnet.

Das Ameron München Motorworld hat sich der Welt der Automobile verschrieben. Nun wurden zwei neue Themenzimmer eröffnet, die sich voll und ganz der Leidenschaft für Legenden auf vier Rädern widmen. Mit dem BMW-Zimmer und dem Audi-Zimmer erweckt das Hotel zwei Klassiker zum Leben. 

In vielen Urlaubsorten Mecklenburg-Vorpommerns nimmt die touristische Jahresendrallye Fahrt auf. Wenn auch die Weihnachts- und Silvestertage gut gebucht werden, könnte das Land bei den Übernachtungen auf das zweitbeste Jahr nach 2019 zusteuern.

Die finanzielle Lage der Lindner Hotels AG wurde zuletzt so schwierig, dass das Unternehmen ein Insolvenzverfahren beantragte. Noch im Sommer hatte die Lindner Hotel Group verkündet, dass das Unternehmen erfolgreich durch eine umfassende Restrukturierung geführt worden sei. Man wollte sich langfristig als „führende international ausgerichtete Hotelgruppe aus dem deutschsprachigen Raum“ etablieren. Jetzt sind die Gläubiger am Zuge.

Für knapp zwei Millionen Euro will der Erzgebirgskreis das bei Touristen beliebte Fichtelberghaus an einen privaten Investor verkaufen. Der Kreistag gab am Abend mit großer Mehrheit grünes Licht für den Verkauf und gab den Weg frei für den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel.

Die Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn steht seit 35 Jahren leer und trotzt dem Verfall. Verkauft ist sie, saniert nicht. Ein Ende der Hängepartie ist nicht in Sicht.